Krefeld: Mögliche radioaktive Strahlung - Feuerwehr untersucht Frachtpostzentrum

Begonnen von NoLi, 29. April 2022, 22:33

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NoLi

Ist zwar schon 2017 gewesen, aber hier zeigen sich (Aus)Wirkung und Ursache:

https://www.wz.de/nrw/krefeld/moegliche-radioaktive-strahlung-feuerwehr-untersucht-frachtpostzentrum_aid-26777209 (Meldung vom 14.07.2017):
" Mögliche radioaktive Strahlung - Feuerwehr untersucht Frachtpostzentrum
Vorsorglich wurde das Fischelner Frachtpostzentrum auf radioaktive Strahlung untersucht.
Vorsorglich wurde das Fischelner Frachtpostzentrum auf radioaktive Strahlung untersucht. Foto: samla.de

Krefeld. Die Feuerwehr hat am Freitagnachmittag das Frachtpostzentrum in Fischeln auf mögliche radioaktive Strahlung untersucht. Die Messung fiel negativ aus.

Hintergrund war eine Information von DHL, dass ein Lastwagen an der Tunneleinfahrt nach Calais erhöhte radioaktive Messwerte aufwies. Da der LKW zuvor auch in Krefeld war, wurde das dortige Frachpostzentrum informiert. "Die Messung war rein vorsorglich", erklärte Feuerwehrsprecher Kai Günther. Die Messgeräte an den Tunneleinfahrten zwischen Frankreich und England seien so empfindlich eingestellt, dass sie auch bei Menschen ausschlagen, die beispielsweise eine medizinische Behandlung mit radioaktiven Medikamenten hinter sich haben, sagte Günther.

Die genauen Hintergründe, wie es zu den erhöhten Werten kam, sind unklar. Der LKW soll in Dover/England stehen, sagte ein Polizeisprecher. "In dieser Sache ermitteln wir nicht weiter. Der Fall ist für uns erledigt", bestätigte der Sprecher auf Anfrage. "


https://www.wz.de/nrw/krefeld/gluehstruempfe-loesen-in-krefeld-radioaktiven-alarm-aus_aid-26777193 (Meldung vom 17.07.2017):
"  Glühstrümpfe lösen in Krefeld radioaktiven Alarm aus
Am Freitag untersuchte die Feuerwehr das Postzentrum in Krefeld.
Am Freitag untersuchte die Feuerwehr das Postzentrum in Krefeld. Foto: samla.de

Krefeld. Nachdem am Freitagabend radioaktive Messgeräte an der Tunneleinfahrt in Calais bei einem im DHL-Zentrum in Fischeln beladenen Lkw ausschlugen, ist jetzt der Grund für die erhöhten Werte bekannt.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, sollen 1200 in dem Lkw geladene Glühstrümpfe von Straßenlaternen den Alarm für überhöhte radioaktive Werte ausgelöst haben. Diese bilden beispielsweise die Lichtquelle in gasbetriebenen Laternen oder Leuchten. Laut Polizei war der Transport legal und verstieß auch nicht gegen englisches Recht. Der Lkw durfte seine Fahrt am Samstag Richtung Großbritannien fortsetzen. hoss "

Norbert