Atom-Kontrolle mit Geigerzähler am Großmarkt Wien.

Begonnen von NoLi, 15. August 2022, 11:36

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NoLi

https://www.heute.at/s/naechtliche-kontrolle-mit-geigerzaehler-am-grossmarkt-100199517

04.04.2022, 11:31
Atom-Kontrolle mit Geigerzähler am Großmarkt Wien
In der Nacht auf Montag kontrollierte das Marktamt alle einfahrenden Lkw beim Großmarkt Wien.Marktamt Wien
Nachtschicht fürs Wiener Marktamt: In der Nacht auf Montag wurde jeder Lkw am Großmarkt kontrolliert. Auch die Strahlenbelastung wurde gemessen.

Der Großmarkt Wien – auch unter seinem alten Namen Großgrünmarkt bekannt – ist seit 1972 Drehscheibe und Kompetenzzentrum für Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Eiprodukte und Blumen. Jährlich wird auf dem rund 30 Hektar großen Markt in Wien-Liesing mit rund 400.000 Tonnen Lebensmitteln gehandelt. Was hier angeliefert wird, landet wenig später auf den Tellern der Wiener.
Von 22 bis 4 Uhr wurde kontrolliert

Was hier angeliefert wird, landet wenig später auf den Tellern der Wiener. Deshalb führt das Wiener Marktamt auch regelmäßig Kontrollen der Ware und der Liefer-Lkw durch. "In der Nacht auf Montag war es wieder soweit: Von Sonntag 22 Uhr bis Montag 4 Uhr waren fünf Mitarbeiter im Einsatz, kontrollierten jeden einfahrenden Lkw", so Marktamtdirektor Andreas Kutheil zu "Heute". Konkret schauen sich die Kontrollore die Lieferpapiere und die Ladung der anliefernden Lastwagen an: "Wir schauen, ob im Lkw drinnen ist, was draufsteht", so Kutheil. Früher wurde bei diesen Kontrollen auch das eine oder andere Mal Schmuggelware wie Zigaretten entdeckt. "Die Zeiten sind aber eher vorbei", lacht der Direktor.
Verstärkte Strahlenkontrolle wegen Ukraine-Krieg

Ein wichtiger Punkt ist auch die Kontrolle der Lkw und ihrer Ware auf Radioaktivität. Die Mitarbeiter des Wiener Marktamts sind speziell im Umgang mit Geigerzählern geschult. Aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der Drohung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Atomwaffen einzusetzen, werden diese Kontrollen derzeit verstärkt und umso penibler durchgeführt.*

Die Bilanz der Kontrollen in der Nacht auf Montag fiel positiv aus: Nur bei zwei der Dutzenden kontrollierten Lkw passten die Lieferpapiere nicht zu 100 Prozent. "Bis 6 Uhr früh war aber auch das geregelt", erklärt Kutheil. Keine angelieferte Ware war durch Strahlung belastet.
Das ist der aktuelle Marktamt-Bericht über die Preisentwicklung bei Obst, Gemüse und Grundversorgungsmitteln in Wien

"Es gibt nach wie vor große Mengen an Bärlauch auf Wiens Märkten. Die Spargelsaison geht auch los. Der erste Marchfeldspargel wird schon zum Verkauf angeboten. Salat aus Italien und Spanien ist reichlich und in guter Qualität vorhanden. Aktuell ist heimisches Wurzelgemüse: Sellerie, Karotten, Pastinaken und rote Rüben. Radieschen sind diese
Woche günstig. Paradeiser und Gemüsepaprika sind preisstabil. Brokkoli und Karfiol sind teuer. Erdbeeren aus Italien, Spanien und Griechenland sehen optisch sehr gut aus und überraschen positiv im Geschmack. Anderes Beerenobst wie Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren ist vergleichsweise teuer und kommt zum größten Teil aus Südamerika und Spanien über den See- und Luftweg zu uns. Tafeltrauben haben feste Preise. Auch diese Woche gilt: Bitte nicht hamstern! Die Versorgung ist gesichert! G ́sund bleiben!"


* Ah ja, auf Grund einer Drohung wird jetzt schon gemessen...vorlaufende Gehorsamkeit.

Norbert


NuclearPhoenix

Zitat von: NoLi am 15. August 2022, 11:36* Ah ja, auf Grund einer Drohung wird jetzt schon gemessen...vorlaufende Gehorsamkeit.
Man kann ja nie wissen ob schon Atomwaffen eingesetzt wurden. Die sind ja so klein und leise, das kann man schon mal überhören :))

Raddet

Zitat von: NoLi am 15. August 2022, 11:36* Ah ja, auf Grund einer Drohung wird jetzt schon gemessen...vorlaufende Gehorsamkeit.

Ich glaube, ich habe verstanden und kann erklären, warum die europäischen Behörden plötzlich begannen, im Geschirr der Wiener Bevölkerung nach Putins Atombombe zu suchen.

Die Atombombe hat damit nichts zu tun. Aber achten Sie auf das KKW Zaporozhye. Dort wurden sehr, sehr viele Behälter mit verbrauchtem Brennstoff gefunden, die buchstäblich über die Station verstreut sind. Die in der Ukraine niemand entsorgt, sondern einfach auf dem AKW-Gelände neben den Rektoren gelagert hat. Seit einigen Wochen wird das Atomkraftwerk Zaporozhye täglich gezielt von der Ukraine beschossen, auch von im Westen hergestellten Mehrfachraketensystemen. Keiner der Kuratoren der Ukraine hat keine Pläne, diesen Wahnsinn zu stoppen. Der Zweck dieser Angriffe ist also ziemlich klar und einfach. Die Vernünftigen werden sofort verstehen, und ich muss nicht in die Politik gehen.

Generell ist heute wirklich die Zeit, dosimetrische Instrumente auszupacken und bereit zu halten. Wenn als Folge eines "erfolgreichen" Treffers ein oder mehrere Behälter mit abgebrannten Brennelementen platzen (Und das kann leicht passieren. Denn die Lager- und Transportbehälter dort sind keine spezielle, sondern nur Betonblöcke.), wenn die Infrastruktur zusammenbricht, die die Abkühlung des verbrannten Kernbrennstoffs in den Schwimmbädern gewährleistet (Und das geschah bereits einmal infolge eines erfolgreichen Treffers ukrainischer Artilleristen. Aber die zerstörten Elemente wurden schnell ersetzt), und wenn der Wind in eine für Europa unglückliche Richtung weht -- dass etwas vom ukrainischen nuklearen Erbe der US-Firma Westinghouse tatsächlich auf den Tellern der Wiener Bürger landen könnte und anderen glorreichen Städten und Dörfern Europas liegen.

Und nach dem von Ihnen zitierten Artikel zu urteilen ... Verfolgen Sie im Allgemeinen die Nachrichten und halten Sie Ihre Instrumente bereit.

NoLi

Dazu passend:

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/umkaempftes-atomkraftwerk-in-der-ukraine-hier-sehen-sie-wie-gross-die-radioaktive-gefahr-bei-ihnen-ist/28132014.html

"  Umkämpftes Atomkraftwerk in der Ukraine Hier sehen Sie, wie groß die radioaktive Gefahr bei Ihnen ist
von Thomas Kuhn
09. August 2022
Radioaktive Gefahr: So kontrollieren Sie die Strahlenbelastung in Deutschland Quelle: dpa

Ein bundesweites Sensornetz erfasst die sogenannte Ortsdosis der Gammastrahlung als Indikator möglicher Störfälle in deutschen Kernkraftwerken; aber auch im Fall von Kriegsschäden an ukrainischen Atommeilern.
Bild:  dpa

Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, das besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja zu beschießen. Das weckt bei vielen Deutschen die Sorge vor Strahlenbelastung. Ein flächendeckendes Sensornetz erfasst die Strahlung in Deutschland – die Daten kann jeder im Netz einsehen, und zwar nahezu in Echtzeit.

Angesichts der jüngsten Kampfhandlungen rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja wächst auch bei vielen Deutschen die Sorge vor lebensgefährlicher Strahlung. Doch wie groß ist dieses Risiko tatsächlich? Wie schnell würde ein Anstieg der radioaktiven Gefahr überhaupt entdeckt? Und wie können sich Bürgerinnen und Bürger darüber am verlässlichsten informieren?

Einen jederzeit verfügbaren Überblick über die im Bundesgebiet gemessenen Werte der jeweiligen Strahlenbelastung liefert ein Messnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). An rund 1700 Standorten im Bundesgebiet und so dicht wie in keinem anderen EU-Land betreibt die Behörde Sensoren, um die sogenannte Ortsdosisleistung zu messen. Auf einer Karte des Bundesgebietes können Interessierte das Strahlungsniveau aller Messstationen nahezu in Echtzeit im Netz abfragen.

Angezeigt wird die jeweils aufsummierte Dosisleistung in Mikrosievert pro Stunde (µSv/h). Aktuell melden alle deutschen Messstationen Werte auf dem Normalniveau von maximal 0,148 µSv/h. Damit sind sie mehrere Zehnerpotenzen weit entfernt vom Schwellenwert von einem Millisievert, bei dem erste Schutzmaßnahmen wie etwa die Kontrolle von Lebensmitteln greifen. Und sie liegen noch viel weiter weg von Maßnahmen des Katastrophenschutzes ab Dosen von zehn Millisievert.
Ukraine-Krieg: Russland und Ukraine werfen sich gegenseitig Beschuss von AKW Saporischschja vor

Sollten die Messwerte, etwa nach einem Angriff auf ukrainische Atomkraftwerke, in Deutschland sprunghaft steigen, würden die Sonden hierzulande binnen einer Minute eine Warnmeldung absetzen. Zuvor schon würden aber die Sensoren in Ländern, die der Ukraine näher sind, Alarm schlagen. ,,Wir stehen in ständigem internationalen Austausch und können die Messdaten auch von hier aus einsehen", sagt Florian Gering, Leiter der Abteilung Radiologischer Notfallschutz im BfS. Auch die Sensoren rund um die ukrainische Anlage von Saporischschja seien selbst in der Nacht der Kämpfe dort noch abrufbar gewesen ,,und ohne Auffälligkeiten".

Derzeit heißt es, dass die Reaktoren der Anlage mindestens zum Teil kontrolliert herunter gefahren werden. Doch selbst wenn Radioaktivität freigesetzt würde, gilt es als sehr unwahrscheinlich, dass die Strahlung das Bundesgebiet erreicht: Frühere Messungen über einen Zeitraum von einem Jahr ergaben, dass die in West- und Mitteleuropa dominante sogenannte Westwindlage möglicherweise austretende Schadstoffe in gut vier Fünfteln der Zeit Richtung Osten und damit nach Russland wehen würde. ,,Auch das spricht stark dafür, dass die Russen schon aus Selbstschutz keinen Angriff auf die Atommeiler riskieren würden", sagt ein deutscher Katastrophenschützer.

In dem Fall, dass der Wind ausnahmsweise ausdauernd von Osten nach Westen wehen würde, rechnen Fachleute hierzulande nur mit geringen zusätzlichen Strahlendosen. Über die rund 1400 Kilometer große Distanz würde sich die Belastung erheblich verringern, heißt es beim BfS.

Das gelte grundsätzlich auch für andere, weiter westlich gelegene Atomkraftwerke in der Ukraine. Und selbst unter für Deutschland ungünstigen Wetterbedingungen, so schätzen Katastrophenschützer, würde es zwei bis drei Tage dauern, bis hierzulande ein Strahlungsanstieg messbar würde.

Jetzt bereits Jodtabletten zu kaufen, die im Fall starker radioaktiver Strahlung vor der Einlagerung radioaktiven Jods im Körper schützen können - davon rät Gering ab: ,,Wenn wir sie wirklich brauchten, sind genug davon vorrätig." Sie ohne konkreten Anlass präventiv zu schlucken, könne ,,erhebliche gesundheitliche Nebenwirkungen haben, weshalb solche Tabletten nur auf ausdrückliche Anweisung der Behörden eingenommen werden sollten", mahnt der BfS-Experte.

Thomas Kuhn
Redakteur Innovation & Digitales
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Und aus den VDI-Nachrichten vom 10. Aug. 2022 (https://www.geigerzaehlerforum.de/index.php?action=post;msg=13789;topic=1213.0):

Auszug
"  Am Freitag, dem 22. 7. 2022, berichtet Energoatom, Betreiber von Europas größtem Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine, erstmals, dass Militärausrüstung, Sprengstoff und Waffen im Maschinenhaus von Block 1 lagern. Anmerkung: Russische Truppen haben das KKW besetzt, betrieben wird es weiterhin von der ukrainischen Betriebsmannschaft.

    Dann, am Mittwoch, dem 3. 8., ein Bericht aus den USA: Russland würde das KKW als Schutzschild nutzen, also aus der Nähe der Anlage auf ukrainische Kräfte schießen.
    Freitag, 5. 8.: Die ukrainische Nuklearaufsichtsbehörde SNRIU meldet, auch in der Turbinenhalle von Block 2 sei militärisches Equipment untergebracht.
    6. 8.: Artilleriegranaten schlagen in unmittelbarer Nähe des Kraftwerks ein. Beschädigt wird die Stickstoff-Sauerstoff-Station in einem Nebengebäude und die 380-kV-Leitung zum benachbarten Heizkraftwerk.
    8. 8.: Energoatom berichtet über erneuten Beschuss. Ziele waren ein Trockenlager – dort lagern 174 Behälter mit abgebrannten Kernbrennstäben – und drei Sensoren zur Strahlenmessung im Umfeld des Lagers.
    10. 8.: Russland stationiert Flugabwehr auf dem Kraftwerksgelände und bietet gleichzeitig der IAEA an, das Gelände zu besuchen – eine Forderung, die die Internationale Energieagentur (IAEA) seit Monaten vergeblich erhoben hatte.

Ein Atomkraftwerk als Schutzschild für die Artillerie  >:(  >:(  >:(  deckt die Risiken der Technik auf.


Grave concern" – ernste Besorgnis – bringt der Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, angesichts dieser Nachrichten zum Ausdruck. Nicht zum ersten Mal seit Beginn des Krieges, damals ging es um das KKW Tschernobyl. Eine Hochrisikotechnologie wie ein Kernkraftwerk als Schutzschild für die eigene Artillerie zu benutzen, gibt die ganze Menschenverachtung wider, mit der im Krieg agiert wird. Wenn es denn stimmt. " :good3:  :good3:  :good3:


Norbert

Raddet

Zitat von: NoLi am 15. August 2022, 15:01Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, das besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja zu beschießen.

Sag mir, warum sollte Russland sich selbst erschießen? Macht diese Aktion überhaupt Sinn?

Zitat von: NoLi am 15. August 2022, 15:01Westwindlage möglicherweise austretende Schadstoffe in gut vier Fünfteln der Zeit Richtung Osten und damit nach Russland wehen würde

Ja. Es gibt Hinweise darauf, dass der Beschuss von Kernkraftwerken von amerikanischen Geheimdiensten mit den Winden synchronisiert wird, die in Richtung Russland wehen sollten. Aber immer "kann etwas schief gehen". Daher bereiten sich auch die Strahlenschutzdienste Europas vor.

Ich persönlich denke, dass ein nuklearer Unfall zwangsläufig passieren wird. Die USA sind weit weg und werden in keiner Weise betroffen sein. Daher denke ich, dass sie es für akzeptabel halten, einen solchen Unfall zu organisieren. Und sie tun es. Und sie werden es tun...

Ich bin kein Alarmist, aber...


miles_teg

Ich denke wir sollten die Politik außen vor lassen. Das bringt im Kontext dieses Forums keinen voran.

Raddet

Zitat von: miles_teg am 15. August 2022, 16:17Ich denke wir sollten die Politik außen vor lassen. Das bringt im Kontext dieses Forums keinen voran.

Ich rede nicht von Politik. Ich spreche von der Notwendigkeit, persönliche Dosimeter zur Hand und in voller Bereitschaft zu haben. In den folgenden Monaten. Nur.

NuclearPhoenix

Zitat von: Raddet am 15. August 2022, 15:28Ja. Es gibt Hinweise darauf, dass der Beschuss von Kernkraftwerken von amerikanischen Geheimdiensten mit den Winden synchronisiert wird, die in Richtung Russland wehen sollten. Aber immer "kann etwas schief gehen". Daher bereiten sich auch die Strahlenschutzdienste Europas vor.

Ich persönlich denke, dass ein nuklearer Unfall zwangsläufig passieren wird. Die USA sind weit weg und werden in keiner Weise betroffen sein. Daher denke ich, dass sie es für akzeptabel halten, einen solchen Unfall zu organisieren. Und sie tun es. Und sie werden es tun...
Also entschuldigung, aber das ist doch völlig absurd. Politik hin oder her, aber wenn sie soetwas machen wollten hätte ihnen schon längst ein solches "Unglück" passieren können. Und ein KKW als atomares Schutzschild für die eigene Armee zu benutzen... da fehlen mir jede Worte...

Raddet

Wollen Sie damit sagen, dass die Ukrainer nicht wissen, wo sie schießen? Und was kann daraus werden? Und es gibt dort keine Truppen, außer zur Luftverteidigung. Bisher retten nur sie Europa vor einer weiteren nuklearen Katastrophe auf ihrem Territorium. Aber wenn die Angriffe massiv sind (und es gibt immer mehr davon), werden Luftverteidigungssysteme nicht fertig.

Was die Absurdität betrifft, stimme ich Ihnen zu. Jetzt ist alles, was in Europa passiert, eine wilde Absurdität.

NoLi

Nun, messtechnisch und kenntismässig mit der Materie gut vorbereitet zu sein, insbesondere bei einem radiologischen Ausnahmezustand, kann nicht schaden. Und dafür ist dieses Forum ja da!

Norbert

Raddet

Zur Zeit. - "Die ukrainische Seite führt seit einer Stunde einen massiven Artilleriebeschuss auf das Kernkraftwerk Saporoschje durch."

Einfach so, zur Information.

Axton

Zitat von: Raddet am 15. August 2022, 17:17Zur Zeit. - "Die ukrainische Seite führt seit einer Stunde einen massiven Artilleriebeschuss auf das Kernkraftwerk Saporoschje durch."

Einfach so, zur Information.

Und die Quelle? Bevorzugt eine neutrale Primärquelle oder ukrainische Quelle.
Solange die nicht vorliegt, ist diese Information mit Vorsicht zu genießen, da sie genau so gut Propaganda von Russland oder unabsichtliche Fehlinformation.

DG0MG

"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!