Üben mit echten Strahlern bei der Armee: NVA, GSSD, Bw u.a.

Begonnen von DG0MG, 02. Mai 2023, 23:56

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DG0MG

Darauf wollte ich hinaus. Wenn die das in einer DV, die für NVA, GT und ZV gültig ist, so schreiben, dann hat das AUSSCHLIESSLICH Rossendorf gemacht.

Zu klären wäre noch, ob die Sowjets ihr "Zeug" von zuhause herbringen ließen, oder ob das gleich in der DDR hergestellt wurde.
"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

miles_teg

Zitat von: DL3HRT am 18. Juli 2025, 11:27Bei diesen kurzlebigen Strahlern hätte ich auch weniger "Bauchschmerzen" wegen einer Kontamination. Kontamination ist möglich, das Problem erledigt sich aber nach einigen Tagen von selbst. Ein undichter Cs-137 Strahler wird da schnell zum Langzeitproblem.
Mag sein, aber speziell 32P macht in dieser kurzen Zeit dann doch ordentlich Dosis.

ZitatGab es in der DDR außer Rossendorf eigentlich noch andere "Hersteller" die solche Präparate liefern konnten? Mir fällt keiner weiter ein.
Gute Frage. Bei 64Cu ist anzunehmen das das primär aus Rossendorf kam, weil dort mindestens ein sowjetisches Zyklotron stand. Aber es gab ja mehrere größere nuklearmedizinische Einrichtungen in der DDR, wie hier beschrieben.