Kreis Segeberg: Familie findet radioaktiven Rauchmelder aus den 70ern

Begonnen von DG0MG, 30. Mai 2025, 08:38

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DG0MG

"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

NoLi

2 µCi = 74 kBq. Das ist gerade das Doppelte an Aktivität, was heute noch außerhalb der EU privat zu beziehende batteriebetriebene I-Melder (1 µCi = 37 kBq) haben. Die Gamma-Dosisleistung an diesem gefundenen I-Melder dürfte, je nach Bauart, zwischen 0,2 - 0.4 µSv/h betragen. Aber auch der CoMO-170 mit seinem Plastikszintillator spricht sehr gut darauf an, ebenso ein Proportionaldetektor "Kontaminationsnachweisgerät" mit Xenon-Gasfüllung (ca. 300 cps).

Zitat:
"Ein verdächtiger Fund hat am Himmelfahrtstag einen Großeinsatz der Feuerwehr im Kreis Segeberg ausgelöst."
Gut getimed: Nomen est Omen? ;D

"Die Experten für atomare, biologische oder chemische Stoffe aller Art untersuchten den Rauchmelder - dieser strahlte immer noch, jedoch nicht mehr so stark."
Bei einer Halbwertszeit von 432 Jahren kann man den Akivitätsabfall in den letzten 50 Jahren vernachlässigen. Er beträgt 5,7 kBq auf immer noch 68,3 kBq.

"Von den zunächst 80 alarmierten Einsatzkräften konnten die Wehren Hitzhusen und Großenanspe schnell wieder abrücken, so Blüher.
Entwarnung in Hasenkrug: Keine Verletzten bei Gefahrguteinsatz
Die Hasenkruger Feuerwehr und die Gefahrgutspezialisten aus Bad Bramstedt und vom ABC-Zug des Kreises kümmerten sich unter anderem um den Aufbau eines Platzes zur Überprüfung einer möglichen Kontamination durch radioaktive Strahlung.
"
Und auch hier wieder anfangs "das große Besteck" gemäß Alarm- und Ausrückeordnung.

Norbert

Zugpferd

Achtzig Kameraden !

Das waren 75 - wenn eine vorherige Sondierung gemacht worden wäre - zuviel! Meine Meinung.

Und das auch noch am Vatertag, wo da sowieso Stau ohne Ende ist durch das jährliche Lanz Bulldog Treffen mit Teilemarkt... Bei mir in der Gegend...

Floppyk


NoLi

Zitat von: Zugpferd am 30. Mai 2025, 12:16Achtzig Kameraden !

Das waren 75 - wenn eine vorherige Sondierung gemacht worden wäre - zuviel! Meine Meinung.
...


"29.05.2025 – 17:21

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
FW-SE: Verdacht auf radioaktiven Fund in Hasenkrug - Feuerwehren und ABC-Zug im Gefahrguteinsatz


Am Donnerstagmorgen, den 29. Mai 2025, wurde die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn gegen 09:55 Uhr über einen verdächtigen Gegenstand informiert, der bei Aufräumarbeiten im Lohweg in Hasenkrug entdeckt wurde. Der Fund war mit einem Hinweis versehen, der auf mögliche Radioaktivität hindeutete. Daraufhin alarmierte die Leitstelle umgehend unter dem Einsatzstichwort "TH K X" (Technische Hilfeleistung kleiner als Standard, Gefährdung durch Gefahrstoffe (CBRN)) die Freiwilligen Feuerwehren Hasenkrug, Großenaspe, Hitzhusen sowie Bad Bramstedt zum Einsatzort.

Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erfolgte eine Erhöhung des Einsatzstichwortes auf "TH X" (Technische Hilfeleistung, Gefährdung durch Gefahrstoffe (CBRN)), da die Lage zunächst unklar und potenziell gefährlich erschien. Zur weiteren Gefahreneinschätzung und Sicherung wurde zusätzlich der ABC-Zug des Kreisfeuerwehrverbands Segeberg nachalarmiert.

Im Rahmen der ersten Erkundung wurde der verdächtige Gegenstand durch speziell geschulte Kräfte gesichtet und mit entsprechender Messtechnik auf radioaktive Strahlung untersucht. Es konnten niedrige Strahlenwerte festgestellt werden, die jedoch unterhalb kritischer Grenzwerte lagen.

Zum Schutz der Bevölkerung und der eingesetzten Kräfte wurde der betroffene Bereich abgesperrt. Gleichzeitig errichtete die Feuerwehr eine Dekontaminationsstelle, um eine mögliche Kontamination von Einsatzkräften, Polizei sowie Anwohnern und deren Haustieren auszuschließen. Nach gründlicher Kontrolle konnte festgestellt werden, dass weder Menschen noch Tiere eine erhöhte Strahlenbelastung aufwiesen. Ein weiteres Eingreifen war in diesem Zusammenhang nicht erforderlich.

Gegen 12:45 Uhr konnte der Einsatz erfolgreich beendet und mit den Rückbaumaßnahmen begonnen werden.

Der betroffene Gegenstand wurde durch die Einsatzkräfte fachgerecht in einem speziellen, mit Blei ausgekleideten Sicherheitsbehälter gesichert und zur weiteren Untersuchung und Entsorgung an die zuständigen Behörden übergeben.

Dank des schnellen und umsichtigen Handelns aller Beteiligten konnte die Situation ohne Gefährdung der Bevölkerung oder der Einsatzkräfte unter Kontrolle gebracht werden.

Eingesetzte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Hasenkrug Freiwillige Feuerwehr Großenaspe Freiwillige Feuerwehr Hitzhusen Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt ABC-Zug des Kreisfeuerwehrverbandes Segeberg Amt-Bad Bramstedt Land Amtswehrführer und Führungsgruppe Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Kreisbrandmeister, ein Pressesprecher Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein mit einem RTW, einem NEF, Leitender Notarzt, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Polizei Kreis Segeberg und Pinneberg

Rückfragen bitte an:

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Pressesprecher
Alexander Blüher
E-Mail: a.blueher@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
"
(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68034/6044928)

Norbert

Petroman

Zitat von: NoLi am 30. Mai 2025, 13:44"29.05.2025 – 17:21
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erfolgte eine Erhöhung des Einsatzstichwortes auf "TH X" (Technische Hilfeleistung, Gefährdung durch Gefahrstoffe (CBRN)), da die Lage zunächst unklar und potenziell gefährlich erschien. Zur weiteren Gefahreneinschätzung und Sicherung wurde zusätzlich der ABC-Zug des Kreisfeuerwehrverbands Segeberg nachalarmiert.
Norbert

Und da war niemand dabei die gesagt hat: das ist ne alter Rauchmelder ???
Grüssen aus Holland.

NoLi

Zitat von: Petroman am 30. Mai 2025, 17:32Und da war niemand dabei die gesagt hat: das ist ne alter Rauchmelder ???
Ob dies jemand bei der Gefahrenmeldung der Leitstelle übermittelt hat  :unknw:, ich glaube nicht.
Zitat: "...wurde die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn gegen 09:55 Uhr über einen verdächtigen Gegenstand informiert, der bei Aufräumarbeiten im Lohweg in Hasenkrug entdeckt wurde. Der Fund war mit einem Hinweis versehen, der auf mögliche Radioaktivität hindeutete."

Nach der Sichtung und Erkennung wird gerade bei einem unbekannten alten Rauchmelder erstmal von einer Kontaminationsgefahr mit eventueller Kontaminationsverbreitung ausgegangen, weil die Vorgeschichte dieses Gegenstandes nicht bekannt ist. Man möchte ja u.a. keine Feuerwehrkameraden unnötig gefährden. Daher auch die vorsorglichen Kontaminationsmessungen (Alpha) im Umfeld des Rauchmelders sowie die mobile Personendekontaminationsanlage. Letztere muß vor Beginn der Erkundung einsatzbereit aufgebaut und besetzt sein!
Zitat: "Gleichzeitig errichtete die Feuerwehr eine Dekontaminationsstelle, um eine mögliche Kontamination von Einsatzkräften, Polizei sowie Anwohnern und deren Haustieren auszuschließen....Ein weiteres Eingreifen war in diesem Zusammenhang nicht erforderlich."


Leider gibt es kein Vollbild des Rauchmelders.

Norbert

Zugpferd

Das Vollbild des Rauchmelders interessiert mich auch,
2microCi sind schon ungewöhnlich, das Schild erst recht, möglicherweise erkannte man den Gegenstand als Rauchmelder nicht.

Angenommen ein nicht so erfahrener Ersteintreffender Führer ruft seinen Experten in Ja dann scheinbar Elmshorn an und sagt dem das ist ein komischer Gegenstand mit rotem Schild und Trefoil, uhhh, das hat der Elmshorner vor 5 Jahren mal in einer PowerPoint gesehen, unklare Lage weg da.

Nein! Ich muss inzwischen Schulungen absolvieren wie man als Büromensch das Treppenhaus benutzt, wie der Unterschied zwischen Stolpern und Ausrutschen ist, obwohl beides auf die Nase fallen ist und weh tut, wie hoch das Geländer sein muss, verdammt, dann kann ein Führer auch 2MicroCi in Bq umrechnen und weiss womit man es zu tun hat, er hat ja ein Messgerät in der Hand das ihm sagt das ihm gerade keine Gefahr droht. Also kann er den Gegenstand auch so inspizieren das er Gewissheit hat, selbst wenn man das Schild nicht sofort sah.

Sorry, Ich gehe da etwas von Sensationslust der Kameraden aus,
Allerdings übt das auch, als Übung finde ich das auch gerechtfertigt. Allerdings würde es mir sehr viel besser gehen wenn dort in den Zeitungen stünde nach Eintreffen des Zugführers und nach Absprache mit der Leitstelle wurde die Lage aufgelöst und in eine Übung geändert.
So hab ich kein Vertrauen in die Arbeit der Feuerwehr gute 30km vom nächsten Kernkraftwerk.

Norbert, was wird Feuerwehrleuten beim ABC beigebracht?
Ich könnte mir sogar vorstellen das sie die Fachkunde S* machen sobald sie im ABC Trupp sind, dann finde ich das bedenklich.


DG0MG

Zitat von: NoLi am 30. Mai 2025, 13:44(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68034/6044928)
Zitat von: NoLi am 30. Mai 2025, 13:44Der betroffene Gegenstand

Was mich an diesem Fall eher stört, ist der Einsatzbericht der Feuerwehr.

Während die Presseartikel den Ort des Geschehens nur mit "Kreis Segeberg" oder "Hasenkrug" angeben, ohne die genaue Straße zu nennen, nennt die Feuerwehr Hasenkrug/Lohweg. Okay, die journalistischen "W"s (Was, Wann, Wer, Wo) sind größtenteils erfüllt. Der halbwegs genaue Einsatzort gehört schon dazu.

Aber warum ist im Bericht die eigentlich allerwichtigste Information, nämlich dass es ein alter Rauchmelder war, nicht enthalten?

Es ist nur von einem "Gegenstand" die Rede. Immerhin hatte ja sogar die Presse Gelegenheit, Fotos vom Objekt zu machen. Wenn ich nur den Einsatzbericht gelesen hätte, würde ich mich schon ernsthaft fragen, was da Leute für Gegenstände mit Trefoils in der Garage haben.
"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

NoLi

Zitat von: DG0MG am 31. Mai 2025, 09:59...
Aber warum ist im Bericht die eigentlich allerwichtigste Information, nämlich dass es ein alter Rauchmelder war, nicht enthalten?

Es ist nur von einem "Gegenstand" die Rede. Immerhin hatte ja sogar die Presse Gelegenheit, Fotos vom Objekt zu machen. Wenn ich nur den Einsatzbericht gelesen hätte, würde ich mich schon ernsthaft fragen, was da Leute für Gegenstände mit Trefoils in der Garage haben.
Tja, wer hat denn nun den "alten Rauchmelder" ins Spiel gebracht??
Der Kreisfeuerwehrverband Segeberg war es in seiner Pressemitteilung offensichtlich nicht...oder hat er doch? Denn dessen Pressesprecher sagte:
"Radioaktive Strahlung in altem Rauchmelder messbar
Eine erster Erkundungstrupp bestätigte den Verdacht, dass es sich um einen radioaktiv strahlenden Gegenstand handelte, sagt Alex Michal Blüher, Sprecher des Kreisfeuerwehrverbands Segeberg. Um genau zu sein: um einen alten Rauchmelder aus den 1970er-Jahren. Neuland auch für den Feuerwehrsprecher. ,,Damals wurde wohl Radioaktivität genutzt, um die Dichte des Rauches zu messen", sagt Blüher. Heute sei die Technik weiter.
"
(https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/hasenkrug-radioaktiver-rauchmelder-sorgt-f%C3%BCr-feuerwehreinsatz/ar-AA1FIgHc)

Vielleicht wurde seine Äußerung von den Ermittlungsbehörden oder seinen Vorgesetzten "zurückgepfiffen".

Norbert

NoLi

Zitat von: Zugpferd am 31. Mai 2025, 08:55...
Norbert, was wird Feuerwehrleuten beim ABC beigebracht?
Ich könnte mir sogar vorstellen das sie die Fachkunde S* machen sobald sie im ABC Trupp sind, dann finde ich das bedenklich.
Basis ist die Ausbildung gemäß Fwhr-DV-500  https://www.lfs-bw.de/fileadmin/LFS-BW/themen/gesetze_vorschriften/fwdv/dokumente/FwDV500_AFKzV_2022-03-16_02.pdf
Der Besuch eines Fachkundekurses ist nicht vorgeschrieben, da die Einsatzkräfte per se keinen Umgang mit radioaktiven Stoffen haben und "nur" zur Gefahrenermittlung und Gefahrenabwehr eingesetzt werden.
Es sei denn, die entsprechende Feuerwehr hat einen oder mehrere genehmigungspflichtige Strahler oder eine größere Anzahl Strahler jeweils unterhalb, in der Summe aber über der Freigrenze; dann ist ein Fachkundeerwerb zwingend notwendig, aber nicht für alle diesbezüglichen Wehrangehörigen.

Norbert

DG0MG

Zitat von: NoLi am 31. Mai 2025, 10:54Vielleicht wurde seine Äußerung von den Ermittlungsbehörden oder seinen Vorgesetzten "zurückgepfiffen".

Umso schlimmer, wenn dem so wäre. Den Text hat ein Pressesprecher verfasst. Dass es ein "Rauchmelder aus den 1970er Jahren" war, vermeldet immerhin auch die Tagesschau: https://www.tagesschau.de/inland/regional/schleswigholstein/ndr-kreis-segeberg-familie-findet-radioaktiven-rauchmelder-aus-den-70ern-100.html Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder es war ein Rauchmelder oder es war keiner. Wenn es keiner war, dann kann man das ja auch kommunizieren.
Die Indizien (Foto, Nuklid, Aktivität) sprechen aber eher dafür. Stattdessen so schwammige Bezeichnungen "Gegenstand" oder "Fund".
Sollte man z.B. aus "vorauseilenden Bedenken" den Begriff "Rauchmelder" weggelassen haben (z.B. weil dann ganz viele Anfragen aus der Bevölkerung kommen, ob der vom Vermieter eingebaute Rauchmelder im Schlafzimmer auch radioaktiv wäre) , dann wäre das definitiv nicht in Ordnung.

Wir müssen die Seite https://www.kfv-segeberg.org/home/ beobachten, vielleicht kommt dort noch ein Bericht.
"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

NoLi

Zitat von: DG0MG am 31. Mai 2025, 11:41...
Sollte man z.B. aus "vorauseilenden Bedenken" den Begriff "Rauchmelder" weggelassen haben (z.B. weil dann ganz viele Anfragen aus der Bevölkerung kommen, ob der vom Vermieter eingebaute Rauchmelder im Schlafzimmer auch radioaktiv wäre) , dann wäre das definitiv nicht in Ordnung.
...
Nicht nur nicht in Ordnung, sondern es wäre sogar ein positiver Effekt vertan, um bisher unerkannte Ionisationsrauchmelder erkennen und sicherstellen zu können.
Bis vor ca. 20 Jahren konnte man in Deutschland nagelneue originalverpackte batteriebetriebene Heimrauchmelder mit Am-241 (1 µCi = 37 kBq), teilweise im 3er-Pack, via die E"Bucht".de von Händlern in Dänemark, Niederlanden, Schweden, Norwegen,... für teilweise unter € 10.-/Stück in jeder Menge bestellen (optische Rauchmelder waren damals deutlich teurer). Ich bin mir sicher, keiner weiß, wieviele davon noch in deutschen Häusern und Wohnungen hängen bzw. irgendwo lagern. Dieser in Hasenkrug wird nicht der letzte sein, der aufgetaucht ist.

Norbert

Zugpferd

Ich wüsste nichtmal wieviele ich habe...

Wobei ich eine akkurate Liste führe, dann müsste ich da mal rein schauen...

NoLi

Hier ein Auszug aus dem Jahresbericht "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung Jahresbericht 2021" von bekannt gewordenen Funden von Ionisationsrauchmelder. Leider gibt es keinen aktuelleren Bericht, aber das kann man ja von unseren überbelasteten Ministerien auch nicht verlangen...
(https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2024112148843 , Seiten 276 - 285).

18.08.2020
(Nachtrag)
Fund von sechs Ionisati-
onsrauchmeldern
(Am-241, je 37 kBq) in
einem Privathaushalt
Unkenntnis über die
Radioaktivität der aus
dem Ausland eingeführten
Ionisationsrauchmelder

06.01.2021 Fund von drei Ionisati-
onsrauchmeldern
(Am-241, je 33,3 kBq)
auf einer Deponie
Abgabe der Ionisations-
rauchmelder an eine
Deponie durch Privatper-
son

15.01.2021 Fund eines Ionisations-
rauchmelders (Am-241,
33,3 kBq) in einem Pri-
vathaushalt
unbekannt

05.10.2021 Fund von zwei Ionisati-
onsrauchmeldern
(Am-241, 33 kBq und
40 kBq) in Elektronikab-
fällen aus dem Ausland
bei einem Schrotthändler
unzulässige Entsorgung

17.11.2021 Fund eines Ionisations-
rauchmelders (Am-241,
37 kBq) in einem Privat-
haushalt
Unkenntnis

Norbert