Hotspots am Schacht 277 in Zobes

Begonnen von DL3HRT, 28. April 2019, 12:59

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etalon

Zitat von: Henri am 31. Dezember 2022, 14:42Der GammaScout hat ja diesen Filter-Umschalter. Der wird nur wirksam, wenn die Einstrahlungsrichtung von vorn ist. Hierauf ist das Gerät dann auch "kalibriert". Die zuverlässigsten Messergebnisse wird man also erhalten, wenn man das Zählrohr axial zum Strahler ausrichtet, dh. mit dem Zählrohrfenster.

Möchte man statt dessen die Seitenwand verwenden, weil das Zählrohr dann empfindlicher ist (bei immerhin 30 µSv/h spielt das sicher eher weniger eine Rolle),  müsste man das Messergebnis anhand einer Tabelle korrigieren. Mein alter Graetz X50 hat so eine Tabelle noch mitgeliefert. Ob der GammaScout dies ebenfalls bietet, weiß ich nicht, da ich keinen besitze.

Viele Grüße!

Henri

Hallo Henri,

das stimmt für Gammamessung (und nur davon habe ich gesprochen) so sicher nicht. Da ist der Schieber auch wirksam (in entsprechend geschlossener Stellung), wenn man seitlich misst. Die unterschiedlichen Zählraten sind dann nur in der unterschiedlichen Messgeometrie zu suchen.

Wie gesagt glaube ich nicht, dass das Ding adäquat kalibriert ist, daher ist auch die frontseitig gemessene Dl nicht belastbar. Der bei weitem größte Messfehler kommt hier sicher aus der Messanordnung. Daher wäre mir eine bessere Zählstatistik wichtiger. Sobald Linearisierungsfilter im Spiel sind, ist das sowieso obligatorisch. Aber wie schon gesagt: Eine grobe Abschätzung kann man damit schon machen. Nur durch Zahlen eine quantitativ belastbare Messung mit diesem Spielzeug vorzugaukeln halte ich nicht für zielführend...  ;D

Grüße Markus

NoLi

Vergleichsmessung Gamma-Scout (GS) mit Automess6150-AD6 mit Pechblende (ca. 4 cm x 3 cm x 3 cm, durchgehend schwarz):

Zählrohrmittelpunkt GS von vorne: 30 mm
Zählrohrmittelpunkt GS von unten: 10 mm
Zählrohrmittelpunkt 6150 von vorne: 12 mm

6150-AD6 in 30 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt: 18 µSv/h.
GS in 30 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt (axial), Schieberstellung Gamma: 24 µSv/h.
GS in 30 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt (radial von unten) mit 2 mm Glas (ß-Absorber): 24 µSv/h.

6150-AD6 in 12 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt: 47 µSv/h.
GS in 12 mm Abstand (10 mm + 2 mm Glas) zum Zählrohrmittelpunkt (radial von unten): 46 µSv/h.

Norbert

NoLi

Zitat von: etalon am 31. Dezember 2022, 15:04...
das stimmt für Gammamessung (und nur davon habe ich gesprochen) so sicher nicht. Da ist der Schieber auch wirksam (in entsprechend geschlossener Stellung), wenn man seitlich misst.
...
Der Schieber mit den Filtern deckt nur das Zählrohrfenster ab! Seitlich bzw. von unten ist er nicht wirksam.
Das Gerät ist (hauptsächlich) von unten auch empfindlich für harte Betas, daher der Alu- (Lennart) und Glasabsorber (Ego).

Norbert


NoLi

Zur Kalibrierung (u.a. aus dem Handbuch):

Kalibrierung

Jeder einzelne Gamma-Scout durchläuft nach der Produktion eine strenge Prüfroutine, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Radiochemie der Fachhochschule Mannheim entwickelt wurde und stets kontrolliert wird, bevor die Geräte in den Verkauf gehen (siehe beiliegendes Produktzertifikat).



Muss der Gamma-Scout® kalibriert werden?

Jeder Gamma-Scout® durchläuft vor Auslieferung eine strikte Werkskontrolle und einem Kalibrierungsprotokoll. Wir benutzen eine hochstabile G-M Röhre, daher ist es unwahrscheinlich, dass Ihr Gamma-Scout® während der ersten 5 Jahre Betrieb eine Kalibrierung benötigt. Danach können Sie uns den Gamma-Scout® zuschicken, wir inspizieren und kalibrieren ihn auf Wunsch – gegen eine mäßige Gebühr – gerne für Sie.

Beachten Sie: Die Regeln der ISO Zertifizierung für gewerbliche Nutzung erfordern eine Kalibrierung nach 2-jähriger Nutzung. Wir bieten hier gegen eine Gebühr 2 Optionen: Die große und die kleine Kalibrierung (siehe Benutzerhandbuch).



KALIBRIERUNG
Grundsätzlich ist unter Umweltbelastung keine
Ermüdung des Zählrohres zu erwarten und
damit eine neue Kalibrierung notwendig. Bei
ISO-Zertifizierung des Anwenders wird aber
eine regelmäßige Kalibrierung verlangt. Dazu
bieten wir folgenden Service an:
Der Prüfling wird dem Montagebetrieb über-
geben, der über 72 Stunden den Prüfling zu
einem Master in Vergleich setzt, der seinerseits
mit einer geeichten Quelle (Cs 137) abge-
glichen wurde. Über die Messwerte wird ein
Protokoll erstellt. Nach unserer Kenntnis wird
dieses Protokoll ausnahmslos von den ISO
Auditoren als regelkonform akzeptiert.
Die aktuellen Preise für Kalibrierung & Repara-
turen finden Sie unter:
WWW.GAMMA-SCOUT.COM/HILFE



    GROßER MESSBEREICH – Gemäß Kalibrierung misst der GAMMA-SCOUT zuverlässig in einem Bereich von 0,1 bis 1.000?Sv/h und zeigt alle 2 Sekunden die aktuelle Dosisleistung an
    ZERTIFIZIERTE KALIBRIERUNG – das Steinbeis Transferzentrum (Hochschule Mannheim) prüft alle GAMMA-SCOUT Geräte gegen einen Master (5% Konfidenzintervall): individuelles Zertifikat mit Gerätenummer

› Weitere Produktdetails

https://www.amazon.de/Unbekannt-ALERT-ALARM-GAMMA-SCOUT%C2%AE-Geigerz%C3%A4hler/dp/B004SBHAD2


Norbert

etalon

Zitat von: NoLi am 31. Dezember 2022, 15:15Vergleichsmessung Gamma-Scout (GS) mit Automess6150-AD6 mit Pechblende (ca. 4 cm x 3 cm x 3 cm, durchgehend schwarz):

Zählrohrmittelpunkt GS von vorne: 30 mm
Zählrohrmittelpunkt GS von unten: 10 mm
Zählrohrmittelpunkt 6150 von vorne: 12 mm

6150-AD6 in 30 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt: 18 µSv/h.
GS in 30 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt (axial), Schieberstellung Gamma: 24 µSv/h.
GS in 30 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt (radial von unten) mit 2 mm Glas (ß-Absorber): 24 µSv/h.

6150-AD6 in 12 mm Abstand zum Zählrohrmittelpunkt: 47 µSv/h.
GS in 12 mm Abstand (10 mm + 2 mm Glas) zum Zählrohrmittelpunkt (radial von unten): 46 µSv/h.

Norbert

Danke für die Vergleichsmessungen. Das sieht zumindest relativ doch seitlich gemessen recht vernünftig aus. Allerdings sind die absoluten Zahlen auch bei dem Automess nicht belastbar, da nicht in einem homogenen Strahlenfeld gemessen.

Zitat von: NoLi am 31. Dezember 2022, 15:18Der Schieber mit den Filtern deckt nur das Zählrohrfenster ab! Seitlich bzw. von unten ist er nicht wirksam.
Das Gerät ist (hauptsächlich) von unten auch empfindlich für harte Betas, daher der Alu- (Lennart) und Glasabsorber (Ego).

Norbert



Doch, bei Gammamessungen ist er das. Die Gammaquanten können in dem Zählrohr ausschließlich durch Wechselwirkung mit Materie nachgewiesen werden (also Photoeffekt, Comptonstreuung und Paarbildung, Kerneffekte können hier vernachlässigt werden). Die Wahrscheinlichkeit der Wechselwirkung ist dabei vor allem abhängig von der Photonenenergie, der Dichte und der Kernladungszahl Z der Materie. Die letzteren zwei sind in der Zählrohrwandung am höchsten, daher finden auch hier die meisten Wechselwirkungen mit den Photonen statt. Diese resultieren jeweils in einem messbaren Elektron mit kinetischer Energie (=Beta-Teilchen), welches dann das Zählrohrvolumen ionisiert.
Wenn also seitlich gemessen wird, und der Schieber geschlossen ist, ersetzt dieser an der Stelle die fehlende Zählrohrwandung mit hoher Dichte und Z. Somit ist dieser sehr wohl für die Messung von Gammastrahlung wirksam. Auch wenn der Hersteller diesen in erster Linie als Abschirmung für verschiedene Strahlungsarten frontseitig konzipiert hat...

Ob aus einem Stück Pechblende solch harte Beta-Strahlung zu erwarten ist, glaube ich nicht, aber schaden können die zusätzlichen 2mm Schirmung wohl auch nicht.

In diesem Sinne einen guten Rutsch allen,
Grüße Markus

etalon

Zitat von: NoLi am 31. Dezember 2022, 15:31Zur Kalibrierung (u.a. aus dem Handbuch):

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Beachten Sie: Die Regeln der ISO Zertifizierung für gewerbliche Nutzung erfordern eine Kalibrierung nach 2-jähriger Nutzung. Wir bieten hier gegen eine Gebühr 2 Optionen: Die große und die kleine Kalibrierung (siehe Benutzerhandbuch).



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Norbert

Naja, Papier ist ja bekanntlich geduldig.  ;D

Die Anforderungen an ein professionelles Messgerät erfüllt er garantiert nicht... (ich könnte jetzt da einiges dazu schreiben, aber dazu habe ich jetzt keine Lust)

Grüße Markus

NoLi

Zitat von: etalon am 31. Dezember 2022, 16:08Naja, Papier ist ja bekanntlich geduldig.  ;D

Die Anforderungen an ein professionelles Messgerät erfüllt er garantiert nicht... (ich könnte jetzt da einiges dazu schreiben, aber dazu habe ich jetzt keine Lust)

Grüße Markus
Will und soll das Gerät ja auch gar nicht...es ist und bleibt ein Consumer-Gerät. Man muß nur wissen, wie man damit gescheit umgeht.

Norbert

etalon

Zitat von: NoLi am 31. Dezember 2022, 16:22Will und soll das Gerät ja auch gar nicht...

Aha, na dann...

Zitat von: NoLi am 31. Dezember 2022, 16:22...Man muß nur wissen, wie man damit gescheit umgeht.

Norbert

Stimmt, und ich finde aus oben genannten Gründen, dass @Lennart es genau richtig gemacht hat.  ;)
Trotzdem sind die abgelesenen Werte (auch aus oben genannten Gründen) nicht valide...

Grüße Markus

nukulus

Zitat von: Lennart am 31. Dezember 2022, 13:06Letztendlich habe ich es wohl geschafft ein hübsches Stück Primärmineral abzugreifen, dessen Dosisleistung den Rahmen bei verantwortungsvollem Umgang nicht sprengt. Wenn ich mir da andere Stücke im Internet ansehe, die sich einem mSv/h annähern...

echt? wow... wo hast du denn sowas gefunden?

und:
echt hübsches steinchen, gratuliere zum fund!

Lennart

Zitat von: nukulus am 01. Januar 2023, 10:44wo hast du denn sowas gefunden?

Wenn Du die Bilder ganz am Anfang von DL3HRT anschaust, kannst du auf Bild Nr.2 das "Maschinenhaus" sehen. Gehst du daran links vorbei geht es bergauf, weil dort Halden aufgeschüttet sind. Oben auf der Halde kannst du dann schon Gebäude der Verwertungsgesellschaft Vogtland erkennen. Also ungefähr hier: https://goo.gl/maps/3V3S8sCNSdqMUNrx5

Die "Hotspots" wirken nicht besonders vielversprechend, aber ein bisschen graben und man wird fündig. 

Zitat von: nukulus am 01. Januar 2023, 10:44gratuliere zum fund!

Danke Dir. Ist kein Shinkolobwe-Stein aber trotzdem schön.

Grüße und ein gutes neues Jahr

Lennart

Ich war gestern wieder auf dem Areal von Schacht 277. Dort wurde anscheinend oberflächlich Erde abgetragen und Schotter aufgeschüttet. Auf der Fläche misst man erhöhte Werte zwischen 0,4 und 0,8 µSv/h. Steht vielleicht die Sanierung bevor?
Den Hotspot am Fundament hatte ich mir auch genauer angeschaut und etwas gegraben. Ein Reicherzbrocken liegt dort nicht (mehr), aber die Erde tickt im gesamten Loch mit 20-30 µSv/h. Finden kann man dort vermutlich nichts mehr. Jedenfalls nichts in der Größenordnung > 1 mm.

Im nördlichen Waldgebiet gibt es noch gute Fundmöglichkeiten, wie man an den blauen Punkten erkennen kann, die ich der Karte hinzugefügt habe  :D  https://raysid.com/map/#19-12.23928-50.49872-hybrid-raysid_doserate-1-sv-cps-global

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JoergK

Hat jemand Splitt aufgefüllt? Dort lag schönes Granitpflaster.Vieleicht ist das verschwunden. ;D
Es gibt mehr Wasserstoffatome in einem einzigen Wassermolekül als Sterne im gesamten Sonnensystem.

miles_teg

Zitat von: Lennart am 01. Januar 2023, 14:15Im nördlichen Waldgebiet gibt es noch gute Fundmöglichkeiten, wie man an den blauen Punkten erkennen kann, die ich der Karte hinzugefügt habe  :D  https://raysid.com/map/#19-12.23928-50.49872-hybrid-raysid_doserate-1-sv-cps-global
Sehr schön, das bestätigt meine Erfahrung. Du bist allerdings tiefer in den Wald eingedrungen als ich, vielleicht sollte ich dort auch noch mal graben. ;-)
Kannst Du Deine Funde zeigen?

DG0MG

Zitat von: JoergK am 12. Juni 2023, 17:10Dort lag schönes Granitpflaster.

Wo war das? Ich kann mich an Pflaster nicht erinnern und man erkennt es auf den Bildern auch nicht.
"Bling!": Irgendjemand Egales hat irgendetwas Egales getan! Schnell hingucken!

Lennart

Zitat von: JoergK am 12. Juni 2023, 17:10Hat jemand Splitt aufgefüllt? Dort lag schönes Granitpflaster.Vieleicht ist das verschwunden. ;D

Das wäre schon recht dreist  ;D

Zitat von: miles_teg am 12. Juni 2023, 17:56Sehr schön, das bestätigt meine Erfahrung. Du bist allerdings tiefer in den Wald eingedrungen als ich, vielleicht sollte ich dort auch noch mal graben. ;-

Ich würde dort nicht mehr hingehen. Man kommt kaum voran und alle Mücken und Zecken der Gegend machen einen Sekt auf, wenn sich doch mal jemand blicken lässt.

Zitat von: DG0MG am 12. Juni 2023, 18:28Wo war das? Ich kann mich an Pflaster nicht erinnern und man erkennt es auf den Bildern auch nicht.

Die Bilder sind bescheuert, da muss man keinen Hehl draus machen. Ich habe leider keine echten Fotos gemacht, die gezeigten Frames habe ich aus dem GoPro-Videomaterial. Deswegen auch der Winkel nach unten...
Zur Einordnung: die Fläche liegt links von dem Hotspot, der auf den Bildern #3, 4 und 6 von DL3HRT am Anfang des Threads sichtbar ist. Das ist auch der gleiche Hotspot wie auf meinem Bild.

Die Fläche müsste hier sein: 50.498070 12.243645

Zitat von: miles_teg am 12. Juni 2023, 17:56Kannst Du Deine Funde zeigen?

Es war schon recht dunkel, daher sind die Fotos nicht so toll. Ich bin auch inzwischen "besseres gewohnt", da ich wohl zu oft in Tschechien war  :D

Immerhin erkennt man bei einem Stück relativ große Blasen von Uraninit mit ca. 4-5 mm Durchmesser (Bild 3).

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