Neueste Beiträge

#1
Very interesting project! Thank you for sharing.  :)
#2
Zitat von: Zugpferd am 04. Mai 2024, 17:37:yahoo:
Sehr schön, das klappt scheinbar gut mit Argon/CO2 Glückwunsch.
Zitat von: Spalter am Heute um 07:51...
Was soll eigentlich das Kobalt im Argon ;-)
...
CO2 = Kohlenstoffdioxid... ;)

Norbert
#3
Kannst Du die original-Firmware wieder installieren und vergleichen, wie es dort aussieht?

Aber grundsätzlich ist das Verhalten natürlich erwartungsgemäß: Eine ungeregelte HV-Quelle mit recht hohem Innenwiderstand (Vervielfacherkette) bricht umso weiter ein, je größer die Last ist. Soetwas baut man nur, wenn sich die Last nicht ändert. Deshalb wäre ja eine Regelung so wichtig, die unter Last "mehr Gas gibt".
#4
Ich hab meinem DVM einen RS232 Adapter spendiert, und mit etwas Code in GeigerLog kann ich jetzt auch die Anoden-HV loggen!

RadPro ist eingestellt auf:
Tube HV PWM frequency:        5000.00 Hz
Tube HV PWM duty cycle:       24.25 %

Ich nutze diverse Uran und Thorium Quellen direkt an der nackten Röhre. Damit schaffte ich CPM=5000, aber kaum mehr. In GeigerLog sieht das dann so aus: in blau CPM (linke Skala) und in hellgrün die HV in Units von 100V (rechte Skala):

Sie dürfen in diesem Board keine Dateianhänge sehen.

Ich hab so was bisher noch nirgends gepostet gesehen, scheint mir ein Novum?

In GeigerLog ist mit einem einfachen Scatterplot mit linearem Fit von HV (= Variable Xtra) vs CPM schon mal das wichtigste korrekt zu sehen:

Sie dürfen in diesem Board keine Dateianhänge sehen.

Mit etwas mehr Mühe und einem Spreadsheet findet man:

Sie dürfen in diesem Board keine Dateianhänge sehen.

In Blau ist HV (linke Skala) vs. CPM. Sieht sehr linear aus, war das zu erwarten? Nimmt man als untere Plateau Spannung 360V an, dann ist mit diesem HV Generator bei CPM=8000 Schluss.

In Rot ist die StdDev (rechte Skala) der HV zu sehen. In Gelb ist die StdDev von CPM (skaliert mit Faktor 2000) gezeigt. Beide verlaufen auffallend ähnlich.

Ich interpretiere das so, dass die Spannung mit sehr kurzer Zeitkonstante (wenige millisec?) der CountRate folgt.

@Elektroniknerd :  kann man aus der Schaltung Rückschlüsse ziehen über die Zeitkonstanten, die im HV Generator eine Rolle spielen?
#5
Zitat von: silfox am 27. April 2024, 21:17Anbei eine Zusammenstellung von Erfahrungen aus dem Vergleich von u.a. GM-Zählrohr und RC-103

Good day! About the lack of a peak at 32kev - I have to disagree with you. In the examples of spectra of europium-152 you have a peak of X-ray fluorescence of europium, and it is not so far from the energy of 32 keV. Considering the type of the spectrum, I have to assume that the source is shielded by a container or other materials that can absorb such low energies. The RC-102/103 instruments can detect peaks of X-ray fluorescence and 25 keV from americium, but it is much lower in energy than 32 keV. These facts have been repeatedly verified in production and by the user community. Have a good day!

Translated with DeepL.com (free version)
#6
Ich habe gehört, es wurde Zweikomponentenkleber zum neu verkleben genommen und der lange altern musste um kein Gas auszudünsten, was den Unterdruck ausgleichen würde. Vielleicht gibt es einen Kleber für Vakuumtechnik der weniger ausgast.

Was soll eigentlich das Kobalt im Argon ;-)

Grüße, Spalter
#7
Zitat von: DL8BCN am 04. Mai 2024, 17:20Eine Funktion scheint bei meinem Gerät nicht zu funktionieren :(
Die Nuklidwahl!

Das war bei einigen unsereren Geräten auch so.( die Geräte hatten oben rechts "RADOS" drauf stehen ) Was dazu im Handbuch steht, hat nicht funktioniert.

Irgend wann hatte mal ein Kollege bei einem Kongress gefragt und erfahren, das dies ein Softwarebug war bzw. in den ersten Softwareversionen war auch nur vorgesehen, die vom Hersteller angelegten Nuklide anzuzeigen.
Kann gut sein, das dies mit den unterschiedlichen Messkammern zu tun hatte.

Grüße
#8
Termine und Veranstaltungen / Aw: 15.6.2024 Tag der offenen ...
Letzter Beitrag von DL8BCN - Gestern um 17:55
Das sieht doch interessant aus, ich freue mich :)
#9
Das Schutzgitter mit der Titanfolie ging ziemlich leicht ab.
Es ist auch mit einer hellen Taschenlampe im Durchlichtverfahren kein Loch zu erkennen.
Ich gehe daher davon aus, das es am Rand eine Undichtigkeit gegeben hat.
Wobei man auch dort optisch nichts auffälliges sieht.
Ich werde nun die Folie neu verkleben.
Wobei ich noch nicht sicher bin, UHU Plus 2k- Kleber zu verwenden.
Das ist mir zu ,,endgültig" und macht es später sehr schwer bis unmöglich die Folie doch noch mal zu wechseln.
Ich tendiere eher zu einem hochwertigen säurefreiem Kleber wie z.B. Epple 33, der hartelastisch aushärtet.
Mal schauen.
Dieser ,,Faden" ist nun schon recht lang geworden und gehört thematisch eher in den ,,Bastel/Selbstbau/Reparaturbereich.
@ Admin: Ggf. verschieben.
Ich habe mir nun erstmal einen Zehnersatz Klemmzwingen bestellt.
Die kann man ja immer brauchen.
Die nächsten 3 Tage ruht das Projekt nun.
#10
Ja, das könnte sinnvoll sein.

Das mach ich aber erst, wenn der Transistor kaputt geht :)