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#11
Zitat von: miles_teg am Heute um 11:28Hat schon mal jemand das Einwickeln in eine Rettungsfolie probiert?

Oder reflektierende Sonnenschutzfolie fürs Auto? Die mit Noppen?  :unknw:
#12
Sachsen / Aw: Wettinquelle in Bad Bramba...
Letzter Beitrag von DL8BCN - Heute um 12:07
Hallo, das ist ja schade, das die Quellen nicht mehr für alle frei sprudeln :(
Ich denke das war früher anders.
Ich kenne das aus anderen Kurbädern, wo es immer eine öffentliche Entnahmestelle gab, die kostenlos war.
Die Zeiten ändern sich.
#13
Zitat von: wrdmstr inc. am 14. Mai 2024, 21:52Ja bei mir auch, liegt am schwarzen Gehaeuse wenn die Sonne scheint, da ist bei 22 Grad schon Schluss, ein weisses Gehaeuse aus Zb. POM wuerde helfen
Ich habe das eher bei höheren Umgebungstemperaturen beobachtet. Aber ja, im Sommer ist die Chance hoch das man die Temperaturobergrenze reißt.
Hat schon mal jemand das Einwickeln in eine Rettungsfolie probiert?
#14
Sachsen / Aw: Wettinquelle in Bad Bramba...
Letzter Beitrag von Hans_K - Heute um 09:28
Da meine Frau in Bad Elster zu Kur ist, haben wir das zum Anlass genommen die Gegend näher zu erkunden. :)
Und natürlich durfte eine Wanderung nach Bad Brambach nicht fehlen.
Zunächst fällt auf, dass Bad Elster der deutlich attraktivere Kurort ist.
Alles wirkt sehr gepflegt, selten so schöne Parkanlagen gesehen wie dort.
Architektonisch ein Augenschmauss.

Dagegen zeigt der Zahn der Zeit in Bad Brambach schon einige Bißspuren.

Bei der Wettinquelle in Bad Brambach hat sich scheinbar einiges geändert.
Die Quelle selbst ist wirklich hübsch anzusehen.

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Doch wenn man denkt, die junge Dame gibt ihre Schätze bereitwillig her, stellt man fest, dass die ältere Dame am Tresen die Sache anders sieht.
Wasser aus der Wettinquelle gibt es nur noch auf Rezept, erfährt man in etwas rüden Ton - und erst dann gibt ein Schalter am Tresen das Wasser frei.
Nun ja, radonhaltiges Wasser habe ich auch im Keller, aber ein direkter Vergleich hätte mich schon interessiert.

Anbei noch ein paar Fotos:
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Zurück in Bad Elster:

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Eindrücke von einer Wanderung in die andere Richtung, nähe Asch (Aš).
Ein besonders schöner Bismarck-Turm auf dem Hainberg.

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Burgruine Neuberg.

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#15
Ich war zu voreilig mit dem Ebay-Link!
Die Transistoren haben kein "A" im Suffix.
Also werden die vermutlich nicht gut, oder gar nicht funktionieren.
Ich teste das und schicke die zurück, wenn sie nicht tauglich sind. Ich werde dann noch mal neu bei BG-Elektronik bestellen.
Da habe ich ein Benutzerkonto.
#16
Der Kennungschip ist ein 512Byte I2C-Bus EEPROM. Den kann man relativ einfach auslesen, neu kaufen (so etwas gibt es von vielen Herstellern, vollkompatibel) und programmieren. Als Programmiergerät kann jeder Arduino herhalten, wenn man nicht noch ein altes Progrmmiergerät für den PC(aus EPROM-Zeiten) hat, die können das i.A. auch.
#17
Radon / Aw: Darf es etwas Radon sein? ...
Letzter Beitrag von opengeiger.de - Heute um 08:05
Ja, genau, dieser Vorteil der Messmethode lässt sich nicht bestreiten! Man misst die Realität, man misst den Boden "as is" ohne großen Aufwand. 

Man kann sich also ganz munter so ein Grundstücks-Schnäppchen in einer Radon-Vorsorgegemeinde kaufen, ein Radonmessgerät unter die Anreicherungsbox stellen, eine kleine Wetterstation mit Daten-Logging daneben und dann wirklich ein Jahr lang messen. Dann hat man ein gutes Bild, wie die Exhalationsrate im Mittel aussieht und wie sie von Winter zu Sommer streut, bei Regen-Schnee und Sonnenschein, ob Hoch- oder Tiefdruck-Wetterlage. So kann man schon ab dem Legen des Fundaments für das Häusle alles richtig machen und spart sich die teure Sanierung im Nachhinein! Und wenn man sich dabei geschickt anstellt, kann man das eigne Häusle noch als Modellhaus für radonsicheres Bauen vermarkten, da freut sich dann auch der Bürgermeister, weil er dann die anderen Grundstücke auch besser loskriegt  :D .

Siehe auch:
https://www.bfs.de/SharedDocs/Bilder/BfS/DE/bfs/imagemaps/radon-vorsorgegebiete.jpg;jsessionid=309424E3D339FE5BFBC1C20F8FBE5446.1_cid372?__blob=normal&v=9

Bei uns im Südwesten beispielsweise:
https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/3_Umwelt/Kernenergie/Radon/Liste-der-Radonvorsorgebiete-in-BW-barrierefrei.pdf

Und wer kennt diese Gemeinde nicht ,,Herrischried", da gibt's Grundstücke auf dem Baugrundstück Ackern 5 ganz nah neben der ODL Sonde mit den höchsten Werten in Deutschland:
https://www.herrischried.de/seite/401284/baugrundst%C3%BCcke.html?browser=1

https://www.herrischried.de/m/seite/546406/neubaugebiet-ackern-v.html

Das wäre also hier: N47.669922, E7.988279. Peter hat den Sondenstandort gefunden, siehe https://www.geigerzaehlerforum.de/index.php?msg=28821
Das wären also nur grob 2.5km bis zur besten Sonde!!!

Also, wer traut sich? Z.B. für ne Ferienwohnung, schön ists da! Mich würde wirklich auch interessieren, was der qm dort kostet!  ;)


#18
Ja, stimmt - das dachte ich auch. Aber es ist keine Spur von Einreissen zu sehen. Vermutlich ist das solche Plaste wie an den Verschlüssen von Tupperdosen. Die halten ja auch besser, als man das erwarten würde.
#19
Ich hab mir auch mal einen bestellt, bei dem Preis war es schwer zu widerstehen. Was mich etwas verwundert: der Klappmechanismus vom Batteriefachdeckel sieht eher nach "Sollbruchstelle" aus, das wirkt nicht sehr hochwertig...
#20
Hier der Vollständigkeit halber noch eine Variante des Minicount/ Rados mit der Möglichkeit des Anschlusses von exterenen Sonden. Diese kommerzielle Variante lässt sich für "Frickler" wahrscheinlich selbst realisieren, da eigentlich lediglich eine HV-Verbindung zum externen Detektor herzustellen ist.

Vom Hersteller aus lies sich der Minicount auch mit externen Sonden betreiben. Das wahrscheinlich schwierigste Problem ist die "elektronische Kennzeichnung" der angeschlossenen Sonde. Die erfolgt über den im Bild abgebildeten Chip, warscheinlich ein PROM.

Der Sonden-Dummy, den ich probehalber mal angesehen habe ist gekennzeichnet mit Det.: HXE730, Herstellungsjahr war 1991. Angeschlossen war ein Großflächenzählrohr mit den ungefähren Maßen 30cm x 40cm. Leider ist das ZR nicht mehr vorhanden.

Die Anschlüsse sind über Federkontakte ausgeführt.

Hier die Bilder, des Dummy oder des Adapters:
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Bild 4 zeigt den Federkontakt, normalerweise ist das Halteblech verschraubt.