Zitat von: DL3HRT am Heute um 07:15...Hat die Quelle mindestens den 10-fachen Abstand ihres Durchmessers zum Detektor, kann man dies als quasi eine Punktquelle ansehen. Bei einem größeren Zählrohr muß aber der mittlere Abstand von Quelle - Zählrohroberunterkante und Quelle - Zählrohrmitte als Abstand angesetzt werden.
Deine eigenen Quellen können doch sicher als Punktquellen aufgefasst werden? Das macht einen Vergleich dann noch einmal schwieriger, da die Detektorabmessungen sich so stark unterscheiden. Wo waren die Quellen positioniert, auf dem Boden?
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Zitat von: Peter-1 am Gestern um 23:03Der Abstand zu meinen Quellen war 30 - 50 cm, nicht optimal aber es ist eine Frage der Quellenstärke.Deine eigenen Quellen können doch sicher als Punktquellen aufgefasst werden? Das macht einen Vergleich dann noch einmal schwieriger, da die Detektorabmessungen sich so stark unterscheiden. Wo waren die Quellen positioniert, auf dem Boden?
Zitat von: silfox am Gestern um 19:02Im FTLab RadonEye RD200-Thread hat Dsl71 am 26. Februar 2024, 18:43 das Datenblatt des RD200 zu Verfügung gestellt.
Man könnte demzufolge davon ausgehen, dass RD200 und RikamIno ähnlich aufgebaut sind.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch die Feststellung von Samarskit im RD200-Thread, dass das RD200 für Rn220 empfindlich ist.
RikamIno ist ein schönes DYI-Produkt und ich bin gespannt, wie es mit der Entwicklung weitergeht.
Vielleicht sollte man später einmal einen Vergleich zwischen RD200 und RikamIno durchführen.
In Bezug auf ein Radonorm Citizen Science Projekt bin ich etwas skeptisch.
Ich sehe mich explizit nicht als Experte für Radon-Fragen.
Meine Erfahrung ist aber, dass es die unterschiedlichsten Radon-Messgeräte gibt, direkt oder indirekt messend etc.
Und am Ende messen sie alles etwas "leicht anderes"...
Siehe z.B.: https://amt.copernicus.org/articles/3/723/2010/amt-3-723-2010.pdf
Aber es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Messvergleiche.
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