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#1
Zitat von: DL8BCN am Heute um 17:38Ja, das ist eine gute Idee.

Ja, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn :D  ;D  :D  :yahoo:

Freut mich für dich - viel Erfolg.

Viele Grüße
Bernd
#2
Ja, das ist eine gute Idee.
Nee, der Druck ist nicht zu hoch.
Sooo: Überducktest mit Luftballon als Druckbehälter war erfolgreich. Alles sieht auf den ersten Blick dicht aus. Es steigen nirgendwo Blasen auf!Vielen Dank für die gute Idee @Radioquant98 :dance3:
Eben alles mit Haarfön getrocknet und die letzte Feuchtigkeit werde ich auf einer Wärmeplatte vertreiben.
Morgen oder Übermorgen geht es dann wieder weiter mit dem Befüllen, Unterdruck ziehen und verlöten.
Es bleibt spannend.
#3
Schließe  doch einen gefüllen Luftballon an. Dann bleibt der Überdruck auch bei einem Leck eine Weile erhalten und es kann kein Wasser eindringen - oder ist der Druck schon zu hoch?

Viele Grüße
Bernd
#4
Heute habe ich mit dem Vakuummessgerät die Messkammer getestet.
Das funktioniert so nicht, weil die Schlauchverbinder, Absperrhähne und evtl. auch die Schläuche nicht 100%ig vacuumdicht sind.
Ein leichter Druckanstieg ist immer zu sehen, auch ohne eingeschleifte Messkammer.
Ich überlege nun vor der Neubefüllung und dem erneuten zukneifen und verlöten der Pumpstutzen einen Überdrucktest unter destilliertem Wasser.
Also leichten  Überdruck einbringen, alles Abschiebern und kurz mal untertauchen um zu sehen, ob Luftblasen aufsteigen.
Lecksuchspray sollte bei den geringen Luftmengen wohl keine gute Idee sein.
Nach dem Wassertest muss natürlich alles wieder sehr gut getrocknet werden.
Wegen der hohen Spannung und der potentiellen Gefahr des Wassereinbruchs in die Messkammer könnte das alles aber keine gute Idee sein.
Was meint ihr?
#5
Thüringen / Aw: Die Referenzflächen der WI...
Letzter Beitrag von DL8BCN - Heute um 16:36
Am 15.06 ist ja ,,Tag der offenen Tür" bei der Wismut in Lichtenberg.
Da werde ich vor Ort sein.
Es wäre super gewesen, wenn z.B. am 16.06 der Messvergleich in Reust gewesen wäre.
Dann hätte man beides miteinander verbinden können.
#6
"Der Chinese" hat geliefert. Aufgeschraubt und nachgemessen: die Original-Firmware macht 65kHz bei 50% Tastverhältnis, damit kommen hier ca. 490V Versorgung (Leerlauf/Nullrate) raus (gemessen mit 500MOhm Vor- und 10MOhm Messwiderstand).

Der Innenwiderstand, mit zusätzlicher 47MOhm Belastung (=>420V=>9µA) gemessen, sind ungefähr 8MOhm. Da bin ich aber noch skeptisch, ob das alles so richtig war, das muss ich noch mal prüfen.

---

Die Kondensatoren in der HV-Erzeugung haben 10nF. (Ich habe mal C28 ausgelötet, die Schaltung ist ohne ihn definitiv besser...)

C32 hat 220pF. (... der ist nicht so wirklich zwingend nötig, allerdings ist der kein Murks, ohne kann man aber etwas besser messen (Oszilloskop), was das Zählrohr so macht.)

Demnächst kommen die Teile zumindest temporär wieder rein, denn das sieht ja erst mal so aus, als ob man eine Softwareeinstellung hin bekommt, die einen leidlich vernünftigen Betrieb des Zählrohrs zulässt, ohne das man löten muss.


Wenn das klar/fertig ist, dann wird meine Kiste natürlich umgebaut.

#7
Thüringen / Aw: Die Referenzflächen der WI...
Letzter Beitrag von LHW-06 - Heute um 14:17
Moin, der diesjährigen Messvergleich in Reust (Ronneburg) findet am 18./19.06.2024 statt. Hatte am 27.03. eine Email vom BfS bekommen, in der Anmeldungen bis zum 14.06.2024 erbeten wurden.
Ich war 2022 mit einer kleinen Auswahl von privaten und dienstlichen Messgeräten dabei. Aber dieses Jahr wird es wohl nichts - eigentlich schade. Es ergaben sich damals viele interessante Gespräche mit den anderen Teilnehmern.
#8
Experimente / Aw: Postkarten mit Radium brom...
Letzter Beitrag von Banev - Heute um 11:22
Zitat von: DL8BCN am Heute um 10:30Da wird ganz fein gemahlenes Schwerspatpuder in den ,,Papierbrei" bei der Herstellung gemischt, um das Papier schwer zu machen.
Ich meine aus meiner analogen Hobbyfotografenzeit zu wissen, dass das Bariumsulfat nicht der Pulpe, also dem Papierbrei, zugemischt, sondern auf das Papier aufgetragen wird. Und zwar nicht in erster Linie um das Papier schwerer zu machen, sondern um zu verhindern, dass die danach aufgetragene lichtempfindliche Silberbromidemulsion in die Papierfasern einsickert und, um deren Haftung auf dem Papier zu verbessern; quasi als Grundierung. Außerdem wird die Oberfläche des Papiers dadurch glatter.
Es gibt aber tatsächlich auch Barytpapiere, bei denen Baryt der Pulpe zugemischt wird. Das sind aber einfach nur »veredelte« Papiersorten.
#9
Nuklearmedizin / Aw: DaTSCAN mit Iod-123
Letzter Beitrag von DL8BCN - Heute um 10:38
Der Besuch in der Radiologie kann auch interessant sein.
Leider hat es meistens einen eher ernsten Hintergrund☹️
Aber einen guten Bekannten aus Münster hat die Strahlentherapie gerettet.
Die Uniklinik dort hat wirklich gute Ärzte und hervorragende Technik.
#10
Experimente / Aw: Postkarten mit Radium brom...
Letzter Beitrag von DL8BCN - Heute um 10:30
Die Bezeichnung Baryt Papier ist dagegen klar:
Da wird ganz fein gemahlenes Schwerspatpuder in den ,,Papierbrei" bei der Herstellung gemischt, um das Papier schwer zu machen.
Schwerere Papiere sind hochwertiger und teurer.