Neueste Beiträge

#1
Danke für eure Antworten.

Das Problem wie Norbert habe ich auch, allerdings hatte ich Glück, die meisten Funktionen gehen noch^^

Der Ticker ging schon vor einigen Jahren nicht mehr gescheit, nun lässt er sich auch nicht mehr aktivieren (2x Batteriesymbol bringt nix, danach die Bestätigentaste bringt die Versionsnummer, aber nicht "On" oder "Off").
Ein Reset (auch über einige Sekunden) ändert nichts an diesem Verhalten.

Evtl würde ein flashen der Firmware (die Originalsoftware neu in den Mikrocontroller einspielen) diese Probleme beheben, es sind dazu sogar Pins auf der Platine vorhanden, warum wohl?

Hat jemand einen Anhaltswert, wieviel so eine Reparatur kosten würde?

LG, katze
#2
Hier eine Video-Reihe (7 Folgen) der Hochschule Mannheim auf Youtube zum Gamma-Scout:

GAMMA-SCOUT einfach erklärt









Norbert
#3
Auch bei mir ist bzw. war der Akku leer und das Display aus. Während und nach dem Laden stimmte zwar die Batteriespannungsanzeige (4,1 Volt), der Prozessor spinnt aber seitdem. Manche Tasten funktionieren nicht mehr richtig, Werte wie Messzeiten oder Funktionen lassen sich nur teilweise oder gar nicht mehr einstellen. Alarmmeldungen kommen und gehen. Auch mehrfacher Reset (Taster neben der USB-Buchse) brachte keinen Erfolg. Der Akku verliert über mehrere Tage deutlich Spannung.

Norbert
#4
Zitat von: wrdmstr inc. am Gestern um 10:51bzw der MSP430 schaltet eh bei 3.3V ab
Noe.

Ansonsten: Der LPM4 wird nicht genutzt und schaltet sich auch nicht
automatisch ein. Ausserdem: Es haengen noch mehr Komponenten am
Akku - es kommt also nicht nur drauf an, was die CPU macht.

Ist aber alles irrelevant weil der Akku sich selber abschaltet.
#5
Zitat von: katze am 17. April 2024, 20:29Wird da an einem Schwellenwert abgeschaltet
Ja.
Zitatwann
Bevor die Spannung zu weit abfaellt als dass es fuer den Akku gefaehrlich wird
(sorry, habe den Wert nicht zur Hand).
#6
Tschechien (CZ) / Aw: Exkursion nach Jachymov
Letzter Beitrag von Hans_K - Gestern um 15:17
Freut mich, wenn der Bericht gefällt.
Rund um den Sächsische Edelleute Schacht sind wir auch gewandert, allerdings sind die Halden dort recht taub. Auch der Altbergbau weiter oben in Richtung Keilberg ist radiologisch unauffällig.
Bis auf eine kleine Ausnahme, kommt später :)

Noch etwas Literatur, als erstes eine durchaus spannende Abhandlung über die Uranfarbenfabrik, Marie Curie mit einem Einblick in die damalige Bürokratie:
https://library.utia.cas.cz/separaty/2011/SI/seidler-0355495.pdf

Überblick über die Bergstädte im Erzgebirge:
https://www-user.tu-chemnitz.de/~fna/16hrabanek.pdf


#7
Zitat von: Lennart am Gestern um 12:36...
Eigentlich eine ziemlich geniale Methode, so kann man vermutlich selbst feinsten Abrieb nachweisen.

Deswegen wird es so gemacht... :whistle3:

Norbert
#8
Tschechien (CZ) / Aw: Exkursion nach Jachymov
Letzter Beitrag von Lennart - Gestern um 12:49
Danke @Hans_K für den schönen Bericht.

Zitat von: Hans_K am Gestern um 10:58Deponie Nr 14 lohnt übrigens nicht (50.374752, 12.892278), siehe auch die Karte von Lennart, Seite 8, Beitrag 108. Diese Halde ist komplett taub und oben drauf ziemlich bewachsen.

Ich denke die Adam-Halde kann man auch unter "lohnt sich nicht" führen, der Vollständigkeit halber habe ich aber alle (mir bekannten) Gebiete markiert.

Zitat von: Hans_K am Gestern um 10:58Im Eliastal selbst gibt es viel zu entdecken aber wenig zu finden - so jedenfalls mein erster Eindruck.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass in diesem Bereich die Landschaft am gründlichsten umgewälzt wurde. Zitat aus dem oben verlinkten PDF:

Manchmal eröffnen sich neue Möglichkeiten, wenn empfindlicheres Messgerät angeschafft wird  :)
Ich war bei "Eva" auch erst enttäuscht, aber mit dem Raysid findet man am Haldenfuß alle 5 Minuten etwas.

Zitat von: Hans_K am Gestern um 10:58Unten links ein Stück von Sächsischen Edelleute Stollen (Bratrstvi)(siehe Karte S.8, Beitrag 109). Landschaftlich auch eine feine Ecke.

Die Halde ist ja ziemlich stark bewachsen und erinnert eher an einen Wald. Wie viel davon hast Du denn erkundet? Ich war bisher nur am Haldenfuß.

Danke auch für das schöne .pdf  :good3:
Sehr viele Informationen in deutscher Sprache findet man leider nicht.

#9
Da fragt man sich wieweit weg war er mit seinem "PRD".
Und wie kann es so weit strahlen, dann muss die Farbdosen Grösse ja schon erheblich Strahlung durchlassen.
Keule
#10
Zitat von: NoLi am Gestern um 09:36Das wird bis heute auch in Deutschland so gemacht, nicht nur bei Kolbenringen, sondern überall, wo Verschleiß an bewegten und unbewegten Teilen online bestimmt werden soll.

Wieder was gelernt  :good3:

Eigentlich eine ziemlich geniale Methode, so kann man vermutlich selbst feinsten Abrieb nachweisen.