Zitat von: Radium am Gestern um 22:41Seit wann gibt es dieses Gerät eigentlich?
Zitat von: NoLi am Gestern um 18:40Ich vermute, die kleinen LED sind der Tatsache, das diese Geräte Anfang der 1990er Jahre
Zitat von: Radium am Gestern um 18:29Dieses Dosimeter ist ein Typischer "Hosentaschen-Geigerzähler" aus der Tschernobyl Panik Zeit. Dieses Gerät benutzt natürlich ein SBM-20. Das Besondere ist, das es eine Digitalanzeige mit 3 roten LED-Anzeigen hat.Und, da die Anzeige in µSv/h erfolgt, ist das SBM-20 energiekompensiert (mit Metallfolienumwicklung).
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Zitat von: Peter-1 am Gestern um 17:27Nachdem so eifrig über die ODL Stationen berichtet wird habe ich eine Frage."F: Werden bei den eingesetzten Messgeräten regelmäßig wiederkehrende Prüfungen durchgeführt
Es ist sicher richtig, dass solche ODL Sonden in Abständen auf ihre Genauigkeit bzw. Abweichung überprüft werden. Somit können sie doch als Referenz angesehen werden.
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Zitat von: Peter-1 am Gestern um 17:27...Dein Geigerzähler sollte sich möglichst in mittiger Höhe des Sondenkopfes und/oder in 1 Meter Höhe über Grund befinden.
Was muß alles beachtet werden wenn ich mich mit einem Geigerzähler in die Nähe einer Sonde stelle um die Abweichung zu meinem Gerät zu ermitteln? Den Wert der Sonde kann ich abrufen.
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Zitat von: Peter-1 am Gestern um 17:27...- Das hängt vom Messgerätetyp ab. Die BfS-Sonde mittelt im Routinebetrieb bis zur Anzeige die Messwerte über 2 Stunden...im Zweifel ebensolange an der Sonde verweilen. Oder die Messgeräteanzeige beobachten, alle z.B. 30 Sekunden den momentanen Anzeigewert ablesen und nach z.B. 100 Einzelablesungen den Mittelwert bilden.
Wie lange muß ich dort für einen vertrauenswürdigen Wert messen? Wie groß darf der Abstand zur Sonde sein? Auf was muß sonst noch geachtet werden? Macht es Sinn an mehreren ODL Standorten zu messen und was bringt das?![]()
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