Extremer Ausbruch auf der Sonne - Warnung vor extremem Ereignis ab 04.10.2024

LPIndie - Astronomie und Wissenschaft

Transuranium Elements - 1963, UC Berkeley

Andromeda 601

Wenn der Raysid will dann kann er   wieder das Kupferblech eingefuegt,kann es die beiden Th234 peaks bei 63 und 92kev getrennt erkennen. Das sind die 4mm Glasperlen.

Mit dem interspec muss ich mich noch beschaeftigen,iwie passt das bei mir nicht mit dem Verhaeltnis

Zitat von: opengeiger.de am Gestern um 10:20...
Und die Kinder suchen dann echt mit dem Geigerzähler? 

Nein, die Kinder durchwühlen und durchsieben den Sand. Der Zahngehalt des Sandes wird jeden Tag erneuert.

Norbert

Ich weiß genau, welches Video Norbert meint 

Zitat von: opengeiger.de am 02. Oktober 2024, 22:05Und das Wetter heute, kann man sagen, dass das identisch war?

In etwa... sicher kann man sich nur sein, wenn man alle Dolinen am gleichen Tag misst. Aber wenn die Radon-Emanation bei allen Dolinen ähnlich wäre, dann müsste, denke ich, auch bei einer anderen Wetterlage bei den gestern gemessenen Dolinen die Radonkonzentration höher sein als unter 100 Bq/m3.

Zitat von: NoLi am Gestern um 09:32in Sandkästen dem Sand untergemischt, damit Kinder diese bei "wissenschaftlichen Entdeckungstouren" finden können.

Und die Kinder suchen dann echt mit dem Geigerzähler? 

Sehr sauber gebastelt! 

Zitat von: DG0MG am 02. Oktober 2024, 20:19Radioaktive Fossilien: Dinosaurierzähne. Kann man offenbar in den USA als Souvenirs kaufen.

Ähnliches gibt es auch bei uns: prähistorische Haifischzähne.
In einigen Jurassic-Parks in Deutschland werden diese Zähne, importiert aus Nordafrika, in Sandkästen dem Sand untergemischt, damit Kinder diese bei "wissenschaftlichen Entdeckungstouren" finden können. Es gab mal auf YouT_be ein Video darüber, wie die gefundenen Zähne mit einem AUTOMESS 6150-AD2 und der Wischtestsonde 6150-175 vor Ort ausgemessen werden. Die Impulsraten lagen so zwischen der 5 - 10fachen Nullrate.

6-wertiges Uran ist sehr reaktiv und bindet sich gerne an organischem Material, in diesen Fällen das im Meer- und/oder Grundwasser gelöste Uran.

Norbert

So, es geht weiter!
Die Platinen kamen an und ich habe alles zusammen gebaut. Da gibts wohl wenig zu berichten, dank CAD hat alles gepasst wie es sollte! Die Kathodendrähte hätten 0.5 mm Messing werden sollen, aber das war zu steif, bzw. die Platinen zu schwach als dass sich irgendwas hätte spannen lassen. Zum Glück hab ich hier meine Kiste diverser Drähte, da wurde das MS schnell durch vergoldetes Wolfram mit 0.2 mm getauscht!
Für eine nächste Revision muss ich mir da was überlegen, vielleicht reicht es, wenn ich die Platine vorher auf den Kunststoffspacer klebe und dann erst die Drähte spanne... ein paar Versuche werden folgen.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden damit, wie die Kammer aussieht!
Und bevor sich jemand beschwert, der Draht vom SHV zur Anode ist für 5 kV isoliert ;-)

Jetzt wird erstmal gespült und konditioniert, aber heute hat das lokale Forschungszentrum Tag der offenen Tür, da passiert hier nix! Nur einen kurzen Test habe ich gemacht und kann nun sagen, dass die Kammer auch 3 mBar hält. Da bläht sich das Fenster ganzschön auf!

Feiertagsgrüße,
Lukas