Neueste Beiträge

#1
Grundlagenwissen / Aw: Sonne, Polarlichter
Letzter Beitrag von Banev - Heute um 11:07
Ich ergänze mal noch zwei URLs für die Echtzeit-Anzeige (Zeiten in UTC!):

Als Balkendiagramm:
http://www.theusner.eu/aurora/realtime.php?lat=51.5&timeFrames=3h,24h,,&nightMode=_nightMode
Nicht vergessen, den richtigen (ungefähren) Breitengrad einzustellen!

Als Karte:
http://www.theusner.eu/aurora/realtime_map.php?nightMode=_nightMode

Beide Seiten gibt es anstelle von www.theusner.eu/aurora auch unter aurora.mtwetter.de , allerdings ist die Last dort wohl oft höher, denn es dauert manchmal etwas, bevor die Seite geladen wird.
#2
Nope, das passt alles nicht zusammen. Kann aber auch daran liegen, dass ich diese Sperrwandler nicht wirklich "kann". Ich hoffe mal, das wird in der nächsten Zeit langsam besser  :umnik2:
#3
Bei kleinanzeigen.de wird gerade ein RadiaScan 701A zu einem fairen Preis angeboten. Allerdings nur Abholung in Dortmund. Ein Link ist nicht nötig, einfach nach RadiaScan suchen.
#4
Grundlagenwissen / Aw: Sonne, Polarlichter
Letzter Beitrag von Flipflop - Heute um 09:32
Polarlichter Vorwarnung für Heute-Nacht!

https://www.swpc.noaa.gov/

https://www.swpc.noaa.gov/products/wsa-enlil-solar-wind-prediction/

https://www.polarlicht-vorhersage.de/

Wer keine Zeit hat schaut so ab Minute 7:30. Weitere Videos werden folgen.
#5
Es ergibt einen Sinn, wenn bei hoher Frequenz die Einschaltdauer zu kurz wird. Dann baut sich beim Abschalten an der Induktivität nicht genug Spannung auf.
#6
In RadPro ist die höchste einstellbare Frequenz 40kHz. Damit, bei 50% Duty Cycle, erreiche ich eine Spannung von 288V. Bei 20kHz sind es 426V; bei 10kHz sind es 511V.

Ergibt dieses unterschiedliche Verhalten einen Sinn?
#7
Zitat von: DL8BCN am Gestern um 17:38Ja, das ist eine gute Idee.

Ja, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn :D  ;D  :D  :yahoo:

Freut mich für dich - viel Erfolg.

Viele Grüße
Bernd
#8
Ja, das ist eine gute Idee.
Nee, der Druck ist nicht zu hoch.
Sooo: Überducktest mit Luftballon als Druckbehälter war erfolgreich. Alles sieht auf den ersten Blick dicht aus. Es steigen nirgendwo Blasen auf!Vielen Dank für die gute Idee @Radioquant98 :dance3:
Eben alles mit Haarfön getrocknet und die letzte Feuchtigkeit werde ich auf einer Wärmeplatte vertreiben.
Morgen oder Übermorgen geht es dann wieder weiter mit dem Befüllen, Unterdruck ziehen und verlöten.
Es bleibt spannend.
#9
Schließe  doch einen gefüllen Luftballon an. Dann bleibt der Überdruck auch bei einem Leck eine Weile erhalten und es kann kein Wasser eindringen - oder ist der Druck schon zu hoch?

Viele Grüße
Bernd
#10
Heute habe ich mit dem Vakuummessgerät die Messkammer getestet.
Das funktioniert so nicht, weil die Schlauchverbinder, Absperrhähne und evtl. auch die Schläuche nicht 100%ig vacuumdicht sind.
Ein leichter Druckanstieg ist immer zu sehen, auch ohne eingeschleifte Messkammer.
Ich überlege nun vor der Neubefüllung und dem erneuten zukneifen und verlöten der Pumpstutzen einen Überdrucktest unter destilliertem Wasser.
Also leichten  Überdruck einbringen, alles Abschiebern und kurz mal untertauchen um zu sehen, ob Luftblasen aufsteigen.
Lecksuchspray sollte bei den geringen Luftmengen wohl keine gute Idee sein.
Nach dem Wassertest muss natürlich alles wieder sehr gut getrocknet werden.
Wegen der hohen Spannung und der potentiellen Gefahr des Wassereinbruchs in die Messkammer könnte das alles aber keine gute Idee sein.
Was meint ihr?