Neueste Beiträge

#21
Das ist natürlich mehr als ärgerlich. Nun solche Metallfolien sollten aber auch nicht gefaltet werden, sondern nur gerollt.
das teuere Zeug würde ich schon versuchen zu flicken. Aber hast Du das nicht beim Unterwassertest sehen können.
Es gibt im Fahrzeugbereich einen schwarzen Kleber, der verklebt fast alles bombenfest , aber elastisch.
Muß morgen mal gucken, ob ich noch eine Tube da habe, dann kann ich dir den Kleber nennen. Ansonsten muß ich erst beim Händler nachfragen.
Aber ein winziger Klecks , wenn möglich beidseits, dichtet das sicherlich ordentlich ab.

Viele Grüße
Bernd
#22
Grundlagenwissen / Aw: Sonne, Polarlichter
Letzter Beitrag von Flipflop - Gestern um 23:41
Polarlichter über Bern! :yahoo:

Sie dürfen in diesem Board keine Dateianhänge sehen.
#23
What you say is completely correct. But the source I was using is designed in a way, not to shield X-rays.
#24
Nuklearmedizin / Aw: DaTSCAN mit Iod-123
Letzter Beitrag von NoLi - Gestern um 21:29
Zitat von: DL3HRT am Gestern um 16:24Ich habe am ersten Abend mit dem RadiaCode-103 festgestellt, dass die Couch schwach kontaminiert war. Es waren zwar nur 40 - 50 cps aber immerhin.
Und das bei einem 1 cm³ Kriställchen mit 1 cm Kantenlänge. Mit einem Kontaminationsmonitor mit 200 cm²/ 170 cm² Detektor (LB-122 Xenon, LB-124 Scint oder CoMo-170) kämen da ganz andere Zählraten zustande...

Norbert
#25
Einen letzten Versuch werde ich allerdings noch machen.
Mit neuer Titanfolie.
Das wird noch ein paar Tage dauern, bis ich die Folie habe.
PS: Der Fehler ist gefunden.
Die Folie hat mindestens 2 winzigkleine Löcher.
Siehe Bild.
Ich habe die die Verklebung noch mal gelöst und die Folie noch mal kontrolliert.
Nun ist die Frage: Folie flicken/reparieren mit z.B. Tesafilm oder ganz kleinen Flicken aus Alufolie und z.B. Sekundenkleber?
Vermutlich wird das auch nicht lange halten.
Ich habe nun ein Stück Titanfolie 0,01mm dick bestellt in ausreichender Größe für 2 Zählrohre.
Leider kann mir dir Händler nicht garantieren, das keine Löcher in der Titanfolie sind.
Ich denke ich warte nun bis ich die Folie habe und sehe dann weiter.
#26
Hallo, heute Abend habe ich die Messkammer neu mit Argon und CO2 gefüllt.
Leider hat es wieder nicht funktioniert.
Nullrate ist nahe Null🙈
Das macht nun keinen Spaß mehr😞
#27
Nuklearmedizin / Aw: DaTSCAN mit Iod-123
Letzter Beitrag von Kermit - Gestern um 16:56
Zitat von: NoLi am Gestern um 13:10Körpersäfte

Ich übersetze mal kurz für die jüngeren Forenmitglieder: gemeint ist Speichel und Schweiß  ;), da das Wort Körpersäfte in seiner ursprünglichen Bedeutung nicht mehr Verwendung findet.
#28
Nuklearmedizin / Aw: DaTSCAN mit Iod-123
Letzter Beitrag von DL3HRT - Gestern um 16:24
Ich habe am ersten Abend mit dem RadiaCode-103 festgestellt, dass die Couch schwach kontaminiert war. Es waren zwar nur 40 - 50 cps aber immerhin.
#29
Nuklearmedizin / Aw: DaTSCAN mit Iod-123
Letzter Beitrag von NoLi - Gestern um 13:10
DL3HRT:
Hast Du mal mit einem geeigneten Gerät (z.B. Kontaminationsmonitor mit Xenon-Detektor; Szint.Kont.Monitor) die Kontamination von Bett, Klo, Unterwäsche, Autositz etc. gemessen? Jod-123 bzw. alle Jodisotope verbreiten sich unheimlich schnell in der Umgebung durch Körpersäfte, Ausscheidung und Atem.

Norbert
#30
Szintillatoren / Aw: Eigenbau Gamma-Sonde
Letzter Beitrag von Radioquant98 - Gestern um 12:45
Hier noch die vorläufige Auswerteschaltung für die Anwendung Spektroskopie, Zähler, sowie mobiler Einsatz mit grober ungeeichter Anzeige per Instrument, optischer und akustischer Anzeige. Das funktioniert schonmal ganz gut. Die Betriebsspannung beträgt 5V=.
Am Pin1 des zweiten OPV kann auch ein Digitalzähler angeschlossen werden.
Für die OPV habe ich genommen, was gerade da war. Es sollte aber auch jeder andere schnelle OPV funktionieren.

Zur Funktion: Der erste OPV arbeitet als invertierender Verstärker - Zur Zeit mit etwa 10-facher Verstärkung . Die Impulsverlängerung habe ich von Stoppi abgeguckt und ist einstellbar.
Der zweite OPV ist der Komparator . Der akkustische Ausgang ist ein Piezowandler und bei Bedarf ein zusätzlicher Kopfhörer. Der zweite Transistor koppelt das Signal für die höheren Anzeigebereiche zur Verfügung.
Der 555 verzögert das Signal weiter, so das man eine Leuchtdiode ansteuern kann. Gleichzeitig liefert es das Signal für den empfindlichsten Anzeigebereich.
Das Instrument ist auf 50 von 100 Skalenteile als Hintergrund eingestellt. Direkt am Glas meines Weckers zeigt es dann 70...80 an.

Viele Grüße
Bernd