Baumarkt, Dünger und Streusalz

Begonnen von LossonDraug, 11. September 2023, 07:49

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LossonDraug

Zitat von: opengeiger.de am 09. September 2023, 18:21Also im Baumarkt müsstest Du schon viel Glück haben etwas zu finden, was deutlich gamma-intensiv ist.

Ja, die Idee war Wolfram Schweißaufsätze zu finden (mehrere Stück) und diese dann zu messen. Kalium Dünger muss theoretisch auch die erhöhte Aktivität zeigen, aber ich denke nicht, dass ich eine Langzeitmessung im Baumarkt machen will :unknw: Andere Idee war, die Gegenstände aus Granit zu messen, manchmal kann man schon eine Uran Vene finden. Aber das ganze hat keine Erfolgsgarantie. Ich weiß nur, dass es in Moskau relativ einfach so was zu finden, weil meistens wurden die ganze Metrohaltestellen aus Granit gebaut wurden. Da gibt es sogar eine radioaktive Bank :D

Zitat von: opengeiger.de am 09. September 2023, 18:21Am einfachsten wird es sein auf einem Flohmarkt nach alten Armbanduhren oder Weckern zu schauen, die Zeiger oder Ziffern mit gelblicher "Leuchtfarbe" haben.

Echt? Ich hätte nicht gedacht, dass es sowas noch gibt und nicht schon bei Sammler in Kollektionen sich befindet. Muss bei nächstem Flohmarkt in der Gegend mich mal erkundigen.

Andere Idee ist die "wunderbare" Thorium Skalar Energie Anhänger, die wohl von elektromagnetischer Strahlung schützen müssen. Der Witz dahinter ist sehr unterhaltsam, allerdings glauben manche Leute so was und verstrahlen sich dann mit radioaktiver Strahlung. Naja. Mal schauen, was ich so finde.

Eine interessante Beobachtung war, dass bei der Baustelle neben dem Büro ich einmal die Werte zwischen 0.17-0.20 uSv/h gemessen habe, obwohl nach der Feierabend (wenn die Baustelle auch nicht mehr aktiv war) diese nur ganz normale für die Gegend 0.07-0.09 gezeigt haben. Die umbauen eine alte Ziegelgebäude.

miles_teg

Arztpraxen und Kliniken für Nuklearmedizin sind auch lohnenswerte Jagdgründe.

LossonDraug

Zitat von: miles_teg am 11. September 2023, 09:07Arztpraxen und Kliniken für Nuklearmedizin sind auch lohnenswerte Jagdgründe.

Falls es mit der Besichtigung von Isotopen Labor in Kassel nicht klappt wäre das meine Ausweichmöglichkeit ;)

opengeiger.de

Die Suche im Baumarkt wirft jetzt doch eine interessante Frage auf (ich erinnere mich jetzt an die Auseinandersetzung mit der Stadt Stuttgart wegen den Verkaufsständen auf dem Granit der Königsstraße). Nehmen wir mal an, der Baumarkt will ganz legal thorierte Schweißelektroden verkaufen, oder Alnatura will Pottasche als Backpulver nicht nur an Weihnachten verkaufen. Wie würde die strahlenschutzrechtliche Behandlung aussehen? Der Baumarkt oder Alnatura könnte davon ausgehen, dass es sich nach einem speziellen Einweisungstraining um eine berufliche Strahlenexposition eines Mitarbeiters handelt. Da es aber auch jugendliche Azubis geben könnte, müsste man von einem Limit von 6mSv im Jahr ausgehen in einem solchen Bau-/Biomarkt. Nun hat so ein Jahr ca. 250 Arbeitstage (ohne Berufsschule) und ein Vollbeschäftigter einen 8h Tag. Das sind also etwa 2000 Arbeitsstunden im Jahr, also dürfte die Exposition des Jugendlichen nicht mehr als 6mSv/2000h=3uSv/h an seiner Arbeitsstelle betragen. Nun lagert der Markt beispielsweise im Schnitt nur 10 Packungen dieser speziellen Ware im Regal dann sind wir schon bei 0,3uSv/h Dosisleistungsbeitrag von einer Verpackungseinheit, abzüglich des Dosisleistungsbeitrags der natürlichen Umgebung. Jetzt wäre die Frage, ob so ein Betrieb argumentieren darf, dass ein Mitarbeiter sich nicht immer in unmittelbarer Nähe der Pottasche-Päckchen oder der Schweißnadeln aufhalten wird. Meinem Gefühl nach müsste solche Ware dann zugangs-gesichert und strahlungsgeschützt aufbewahrt werden. Also, ich denke, es wird schwierig in Deutschland Pottasche als Backtriebmittel oder thorierte Elektroden zum WIG-Schweißen dauerhaft übers Jahr wie reguläre Ware und ohne spezielle Strahlenschutzmaßnahmen in einem normalen Ladengeschäft zu lagern und zu verkaufen. Oder wie sehen das unsere Experten? Hat jemand damit Erfahrung? In Russland sind da die Regelungen sicher etwas anders, oder?

LossonDraug

Zitat von: opengeiger.de am 11. September 2023, 16:06Meinem Gefühl nach müsste solche Ware dann zugangs-gesichert und strahlungsgeschützt aufbewahrt werden.

Ich habe noch nie gesehen, dass solche Waren besonders gehandelt wurden. Kann sein, dass ich einfach nicht darauf geachtet habe. Aber genau so wenig Gedanken machen sich wahrscheinlich auch die Mitarbeiter von Baumärkten. Nur ganz wenige beachten die Strahlung als Problem, weil im "normalen" Leben muss man sich keine Gedanken drüber machen. Und wenn es verkauft wird, soll es wohl nicht schädlich sein (Hust). Nur weniger machen sich Sorgen über so was. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Mitarbeiter generell über solche Feinheiten informiert werden.

Zitat von: opengeiger.de am 11. September 2023, 16:06In Russland sind da die Regelungen sicher etwas anders, oder?

In Russland sind die Regelungen meistens nur auf Papier. Hey, die haben die Atommüllgrab aufgemacht, weil die Straße drüber laufen soll. Und ja, das war in meinem Bezirk. Die Stellen von Uranvenen in Granit sind auch schon Jahrelang bekannt, aber man sieht es nicht, riecht nicht, schmeckt nicht, also existiert das Problem nicht. Diese ist auch nur den wenigen bekannt.

Tektronix556

Zitat von: miles_teg am 11. September 2023, 09:07Arztpraxen und Kliniken für Nuklearmedizin sind auch lohnenswerte Jagdgründe.

Ich war im Sommer vormittags als Besucher in einer Klinik mit einer nuklearmedizinischen Abteilung. Plötzlich hielt ein Mittelklasse-PKW mit der Aufschrift "Radioaktivität" auf der Türseite, aber ohne Trefoil, vor dem Haupteingang. Ein Mann stieg aus, nahm einen Behälter aus dem Wagen und trug ihn ins Klinikum.
Ich bin dann mit meinem Radiacode 101 mit der alten Software OHNE Energiekompensation um diesen PKW gelaufen und habe dabei im Abstand von etwa 30 cm eine Dosisleitung von rund 0,8 uSv/h gemessen... Die gemessene Ortsdosisleistung dort lag bei etwa 0,15 uSv/h

LossonDraug

Zitat von: opengeiger.de am 11. September 2023, 16:06Meinem Gefühl nach müsste solche Ware dann zugangs-gesichert und strahlungsgeschützt aufbewahrt werden.

Ich habe mein Schwager gefragt, ob er irgendwas diesbezüglich weißt. Er hat im Bauhaus gearbeitet.

LossonDraug

Also, er sagte, dass er nur noch von Granit weißt. Die hatten Fensterbänke aus Granit und die standen stets draußen mit anderen Steinen. Wegen Elektroden oder Pottaschen weißt er nichts, bzw. hat nichts gehört wegen gesondertem Umgang damit. Allerdings sind thorierte Elektrode nicht auf der Webseite gelistet, diese habe ich nur auf spezialisierten Webseiten gefunden. Und Baumarkt hat Kaliumdünger, die Frage ist nur, wie stark es sich auf dem Gerät bemerken lässt.
Also, wenn ich mal nach Baumarkt fahre, mache ich Paar Messungen aus Interesse :)

opengeiger.de

Also wenn Du im Baumarkt den Radiacode auf einen Sack mit Kaliumdünger (z.B. Kaliumphoshat) legst wirst Du keine signifikante Änderung der Anzeige erkennen können. Bei der Gamma-Energie von 1460keV des K-40 ist der kleine Kristall zu unempfindlich. Wenn man allerdings den Radiacode mit einer dünnen Schutzhülle (als Schutz vor Kontamination) in den Dünger versenkt, so dass der Kristall auf 5 Seiten von Dünger umgeben ist, dann kann man nach einem Tag Messzeit den Kalium Peak im Spektrum relativ deutlich erkennen. Der angezeigte Wert für die Dosisleistung ist aber nicht sehr überzeugend. Im Anhang ein RC101 Spektrum eines Kaliumphoshat Düngers.

etalon

Zitat von: opengeiger.de am 11. September 2023, 16:06Die Suche im Baumarkt wirft jetzt doch eine interessante Frage auf (ich erinnere mich jetzt an die Auseinandersetzung mit der Stadt Stuttgart wegen den Verkaufsständen auf dem Granit der Königsstraße). Nehmen wir mal an, der Baumarkt will ganz legal thorierte Schweißelektroden verkaufen, oder Alnatura will Pottasche als Backpulver nicht nur an Weihnachten verkaufen. Wie würde die strahlenschutzrechtliche Behandlung aussehen? Der Baumarkt oder Alnatura könnte davon ausgehen, dass es sich nach einem speziellen Einweisungstraining um eine berufliche Strahlenexposition eines Mitarbeiters handelt. Da es aber auch jugendliche Azubis geben könnte, müsste man von einem Limit von 6mSv im Jahr ausgehen in einem solchen Bau-/Biomarkt. Nun hat so ein Jahr ca. 250 Arbeitstage (ohne Berufsschule) und ein Vollbeschäftigter einen 8h Tag. Das sind also etwa 2000 Arbeitsstunden im Jahr, also dürfte die Exposition des Jugendlichen nicht mehr als 6mSv/2000h=3uSv/h an seiner Arbeitsstelle betragen. Nun lagert der Markt beispielsweise im Schnitt nur 10 Packungen dieser speziellen Ware im Regal dann sind wir schon bei 0,3uSv/h Dosisleistungsbeitrag von einer Verpackungseinheit, abzüglich des Dosisleistungsbeitrags der natürlichen Umgebung. Jetzt wäre die Frage, ob so ein Betrieb argumentieren darf, dass ein Mitarbeiter sich nicht immer in unmittelbarer Nähe der Pottasche-Päckchen oder der Schweißnadeln aufhalten wird. Meinem Gefühl nach müsste solche Ware dann zugangs-gesichert und strahlungsgeschützt aufbewahrt werden. Also, ich denke, es wird schwierig in Deutschland Pottasche als Backtriebmittel oder thorierte Elektroden zum WIG-Schweißen dauerhaft übers Jahr wie reguläre Ware und ohne spezielle Strahlenschutzmaßnahmen in einem normalen Ladengeschäft zu lagern und zu verkaufen. Oder wie sehen das unsere Experten? Hat jemand damit Erfahrung? In Russland sind da die Regelungen sicher etwas anders, oder?

Nein. Unter realistischen Expositionsszenarien (welche die Strahlenschutzgesetzgebung zur Beurteilung der Exposition fordert!) gibt es mit diesen Stoffen keine Dosis >1mSv/a für die Mitarbeiter. Daher sind diese Stoffe auch juristisch nicht als radioaktiver Stoff anzusehen und fallen somit nicht unter die Strahlenschutzgesetzgebung. Und daher wirst du im Baumarkt auch niemand mit einem Dosimeter rumlaufen sehen.

Das gilt allerdings nicht überall! In z.B. Wasserwerken, oder bei Düngemittelherstellern sind die Mitarbeiter tatsächlich beruflich strahlenexponiert und werden daher auch mittels Personendosimetrie überwacht. Da sind aber die Stoffmengen und die Dauer des Umgangs auch anders gelagert als im Baumarkt...  ;)

Dann muss noch unterschieden werden, ob man eine Tätigkeit als beruflich strahlenexponierte Person der Kat. A oder B ausführt. Dementsprechend gelten dann die Grenzwerte von max. 20 mSv/a oder max. 6 mSv/a. Im Umgang mit natürlichen radioaktiven Stoffen in der Bauindustrie, der Landwirtschaft oder der Backbranche ist normalerweise keines von beiden gegeben. In den genannten Sonderfällen Wasseraufbereitung oder Düngemittelherstellung reicht normalerweise Kat. B.

Nur wenn mit entsprechenden Aktivitäten umgegangen wird, so dass mit einer Jahresexposition >6 mSv zu rechnen ist, z.B. in kerntechnischen Anlagen, Radiologie, Forschung, etc. sind idR Personen der Kat. A beschäftigt.

etalon

Zitat von: Tektronix556 am 11. September 2023, 17:57Ich war im Sommer vormittags als Besucher in einer Klinik mit einer nuklearmedizinischen Abteilung. Plötzlich hielt ein Mittelklasse-PKW mit der Aufschrift "Radioaktivität" auf der Türseite, aber ohne Trefoil, vor dem Haupteingang. Ein Mann stieg aus, nahm einen Behälter aus dem Wagen und trug ihn ins Klinikum.
Ich bin dann mit meinem Radiacode 101 mit der alten Software OHNE Energiekompensation um diesen PKW gelaufen und habe dabei im Abstand von etwa 30 cm eine Dosisleitung von rund 0,8 uSv/h gemessen... Die gemessene Ortsdosisleistung dort lag bei etwa 0,15 uSv/h

Mich hat diesen Sommer mal ein polnischer (medizinischer) Radioaktivtransport Sonntags Früh auf der Autobahn überholt. Der hatte auch die entsprechenden Schildchen nach ADR an der Karre. Jetzt fahre ich ja eigentlich nicht wirklich langsam, wenn der Verkehr es zu lässt, aber der Vito hat mich mit gut 200 Sachen auf der Uhr noch überholt. Da ich das Messgerät im Auto liegen hatte, und selbiges beim Überholmanöver freudig zum Zucken angefangen hatte, habe ich dann doch nochmal aufgeschlossen, und bin etwas parallel gefahren.

Naja, was soll ich sagen... Mal abgesehen von dem komischen Gesichtsausdruck des Fahrers hatte ich auf der Parallelspur mit gut 5m seitlichen Abstand noch gesunde 20 uSv/h gemessen. Ich möchte nicht wissen, was der Fahrer auf der Route aus Polen in Richtung Bodensee so kassiert hat. Jetzt weiß ich auch, warum er es so eilig hatte - das war eine Maßnahme zur Dosisreduzierung...  :D  :D  :D

NoLi

Thorierte Schweisselektroden werden nicht in Baumärkten, sondern ausschliesslich direkt oder per Versand von Fachgeschäften für Schweisszubehör angeboten. Dort lagern sie auflagenmäßig in abgeschlossenen Stahlschränken, so dass keine Jahresdosis der Mitarbeiter größer 1 mSv/a auftreten kann (Dosisleistung an der Außenseite max. 0,5 µSv/h zulässig).
Vom Fachgeschäft beim Hersteller bestellte WT-Elektroden werden gemäß ADR 2023 mit der Kennzeichnung
"UN 2909
Radioaktive Stoffe, freigestelltes Versandstück – Fabrikate aus natürlichem Thorium
"
versendet.
https://www.dgg.bam.de/dggradio/de/show/bklgs4ycvws7jofdc5km4e7dra
Das kann manchmal zu "Irritationen" führen, wie im Januar 2019 in Baiersbronn:
https://www.nrwz.de/polizeibericht/baiersbronn-leicht-radioaktives-paeckchen-in-baiersbronner-wohnsiedlung/221181

Pottasche und Kaliumchlorid zählen als Lebensmittel, folglich gibt es keinerlei strahlenschutzmäßige Beschränkungen. Gleiches (keine Beschränkungen) gilt für kaliumhaltige Dünger. Somit sind die Angestellten des Marktes keine strahlenexponierten Personen (Dosis < 1 mSv/a), auch wenn sie sich das ganze Jahr (2.000 Stunden) darin aufhalten.

Die allgemeine Dosisgrenze von 6 mSv/a für natürliche Strahlenexposition gibt es seit dem Jahr 2018 nicht mehr, auch für diese Materialien zählen die max. 1 mSv/a.
Lediglich für Jugendliche unter 18 Jahren, aber mindestens 16 Jahre, kann beim genehmigungspflichtigen Umgang zum Zweck der Ausbildung nach Genehmigung und Prüfung durch die Aufsichtsbehörde max. 6 mSv/a in Anspruch genommen werden.

Norbert

NoLi

Zitat von: opengeiger.de am 11. September 2023, 16:06...,oder Alnatura will Pottasche als Backpulver nicht nur an Weihnachten verkaufen.
...
Die benannte Filiale ist die falsche Adresse, gehe zu Ka_fland, die haben das ganze Jahr über jede Menge 15g-Tütchen Pottasche von Os_mann (leider schei_teuer, derzeit € 1,89/Stück).

Norbert

NoLi

Zitat von: etalon am 11. September 2023, 20:30...
Naja, was soll ich sagen... Mal abgesehen von dem komischen Gesichtsausdruck des Fahrers hatte ich auf der Parallelspur mit gut 5m seitlichen Abstand noch gesunde 20 uSv/h gemessen. Ich möchte nicht wissen, was der Fahrer auf der Route aus Polen in Richtung Bodensee so kassiert hat. Jetzt weiß ich auch, warum er es so eilig hatte - das war eine Maßnahme zur Dosisreduzierung...  :D  :D  :D
War das auf dem Spätzle-Highway, der A81? Am Sonntag? Recht ungewöhnlicher Transport-Tag für Deutschland, könnte für die Schweiz (Würenlingen) zur Portionierung und Verteilung am Montag früh bestimmt gewesen sein.

Norbert

etalon

Zitat von: NoLi am 11. September 2023, 21:53War das auf dem Spätzle-Highway, der A81? Am Sonntag?
...

Exakt  ;D . Wir waren auch die einzigen zwei Sponks zu so früher Stunde auf der Gasse. Ich war halt nur über die Reisegeschwindigkeit des Gefahrguttransporters überrascht. Wenn der den Eimer mit 200 Sachen in die Leitplanke setzt, dann bleibt da auch nicht mehr viel von übrig... Aber dann hätten wenigstens wieder 2000 Feuerwehrfahrzeuge Ausgang gehabt...  :D

Zitat von: NoLi am 11. September 2023, 21:53...
Recht ungewöhnlicher Transport-Tag für Deutschland, könnte für die Schweiz (Würenlingen) zur Portionierung und Verteilung am Montag früh bestimmt gewesen sein.

Norbert

Keine Ahnung, wohin seine Reise ging. Aber aus Polen kommend hatte er schon einen längeren Ritt hinter sich, und ich will nicht wissen, was ich auf seinem Fahrersitz an Dosisleistung gemessen hätte, wenn es auf dem Meinen schon 20 uSv/h waren...  :unknw: