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#1
Nach der kleinen Exkursion über das Trinitit will ich die Entwicklung der Rikamino low-cost Ionisationskammer wieder etwas mehr in Richtung der Radonmessungen bringen, das war ja die ursprüngliche Absicht. Und es hat sich ja auch bei den Trinititversuchen ebenfalls gezeigt, dass die Alpha-Empfindlichkeit des Rikamino-Breakouts beachtlich ist, trotz des geringen Elektronikaufwands bisher und der sehr einfachen Konstruktion. Wenn man mit der Apparatur jedoch ernsthafte Radonmessungen machen möchte, erscheint es mir unerlässlich, doch noch einen Datenlogger zu spendieren, denn solche Messungen ziehen sich ja meist über längere Zeiträume hin und man will nicht ständig einen PC oder Laptop daneben stellen.

Nun gibt es solche Datenlogger zusammen mit einer Real Time Clock als fertige Aufsteckplatinen (Shields) für den Arduino. Wie schon oft habe ich mich für ein Adafruit Data Logger Shield zu diesem Zweck entschieden (https://learn.adafruit.com/adafruit-data-logger-shield/overview), mit ihm habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Das kostet bei Reichelt 17.50Euro, bei Mouser 15.34Euro inkl. MwSt). Wenn man sogenannte Stackable Headers anstelle der normalerweise mitgelieferten Stiftleisten einlötet (z.B. Conrad Bestell-Nr. 1516613 - VQ oder Mouser-Nr.: 782-C000118), dann kann man das Shield einfach auf das Arduino Board aufstecken und hat dann auch auf dem Data Logger Shield wieder dieselben Buchsenleisten wie auf dem Arduino Board. Dort kann man den Rikamino-Breakout wie bisher auf dem Arduino Board einstecken aber auch zusätzlich noch weitere Sensorik oder ein LCD-Display, wenn gewünscht. Das ist zumindest für die Prototypen-Entwicklung recht geschickt.

Das Adafruit Data Logger Shield (siehe auch https://cdn-learn.adafruit.com/downloads/pdf/adafruit-data-logger-shield.pdf) enthält eine Real Time Clock (PCF8523), die das aktuelle Datum und die Uhrzeit liefert, aber diese nur dann nicht vergisst, wenn man auch die CR1220 3V Lithium-Stützbatterie installiert. Man sollte diese Batterie also mit dem Data Logger Shield auch gleich mitbestellen. Für ein Data Logging schreibt man nun die Datums-/Uhrzeit-Info zusammen mit den Messdaten auf die SD-Karte und bekommt so den richtigen Zeitbezug zu den Messdaten.

Hat man die Hardware beieinander, kann man für das Logging der Rikamino-Messdaten den angehängten Code (Sketch) verwenden. Dieser schreibt den Datums-/Zeit-String gefolgt vom Messwert für jede Messung in eine Zeile einer Datei auf der SD-Karte mit dem Namen ,,DATALOG.TXT". Ein Beispiel ist angehängt. Dabei wird die Formatierung der Datums-/Zeit-Info in den String so gemacht, dass man die Datei ohne viel Aufwand in ein Excel Arbeitsblatt einlesen kann (Tab getrennt). Danach steht die Datums-/Zeit-Info in einer Spalte gefolgt vom Messwert (Periodendauer einer Messung bis zum Erreichen der 3V Schwelle) in der nächsten Spalte. Im Excel kann man davon wiederum den Kehrwert nehmen und mit 3600 multiplizieren, dann bekommt man die Zahl der Zyklen pro Stunde was einer Zählrate entspricht.

Ich habe das einfach mal für eine Nacht ohne eine Strahlungsquelle laufen lassen und denke, dass die Radon-Aktivitätskonzentration im Raum so klein war, dass man das Ergebnis guten Gewissens als Nullmessung werten kann. Das kam dann so raus:

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Bevor ich aber damit nun nochmal in das Radon Messvolumen z.B. mit etwas Flossenbürger Granit gehe, werde ich noch einen Temperatursensor hinzufügen, und die Temperaturdaten in eine weitere Spalte schreiben, damit man eventuell eine Temperaturkompensation machen kann. Denn es sieht schon so aus, dass eine deutliche Abhängigkeit der Messwerte von der Temperatur besteht. 
#2
Tschechien (CZ) / Aw: Špindlerův Mlýn (Spindlerm...
Letzter Beitrag von Lennart - Heute um 11:14
Zitat von: NoLi am Heute um 10:37Gibt es eigentlich dort noch bzw. wieder Polizeikontrollen an den Übergängen?

Ja die gibt es. Auf dem Weg von Liberec nach Zittau fährt man kurz durch Polen durch. Direkt nach der Grenze wird auf deutscher Seite dann kontrolliert. Der Wagen vor mir wurde angehalten und durfte nach einem Gespräch von maximal 15 Sekunden weiterfahren. Danach wurde ich angehalten. Der Polizist meinte:
"Hallo, waren sie eben kurz an ihrem Kofferraum?"
Die Frage hat mich ein wenig verwundert und ich meinte nur:
"Nein, wieso denn?"
Darauf lächelte der Beamte und sagte nur:
"Okay, dann können sie weiterfahren"

Ich finde Kontrollen grundsätzlich vernünftig, verstehe aber den Sinn der Frage nicht. War das eine Fangfrage, oder nur ein Scherz?

Zitat von: NoLi am Heute um 10:37Mit welchem Gerät hast Du die 10 µSv/h gemessen?

Mit dem AD6. Der RC-102 zeigt im Kontakt eher 15-20 µSv/h. Wirklich vergleichen kann man das nicht, ich hatte für den RC keinen Filter für Betastrahlung parat. Außerdem ist der Abstand zwischen Detektor und Quelle bei beiden Geräten unterschiedlich.

Ich vertraue dem professionellen Gerät grundsätzlich eher, wenn ich eine Strahlenquelle einschätzen möchte. So ein GM-Zählrohr mit Energiefilter ist natürlich nur ein Kompromiss, aber wenigstens ist das Gerät absolut unempfindlich für Betastrahlung und zeigt H*(10)...

Auf jeden Fall ist das Stück keine potente Strahlenquelle, bei einem leichten Überzug von Sekundärmineralien war das auch nicht zu erwarten.
#3
Hat sich geklärt, es braucht etwas mehr Geduld als das Datenblatt erwarten lässt.

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Ich habe nach jedem ADC call eine Wartephase eingebaut. Nach Datenblatt sollte 1 MHz möglich sein :-))), aber selbst das Minimum 50kHz wird hier nicht erreicht! Ab 20kHz geht es, also mit 50µs Wartezeit zwischen ADC calls. Sicherheitshalber sollte man 100µs warten. Für unsere Zwecke gut genug.

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#4
Tschechien (CZ) / Aw: Špindlerův Mlýn (Spindlerm...
Letzter Beitrag von NoLi - Heute um 10:37
Zitat von: Lennart am Heute um 01:03...
Hier noch 4 Bilder von einem Fund. Ganz schön "bunt" das Stück. Größe ist ca. 110 x 60 mm, DL direkt an der Oberfläche ~ 10 µSv/h
...
Sehr schön. Da lohnt es sich, hin zu fahren. Gibt es eigentlich dort noch bzw. wieder Polizeikontrollen an den Übergängen?
Mit welchem Gerät hast Du die 10 µSv/h gemessen?

Norbert
#5
Kuriose Ergebnisse mit dem STM32-ADC:

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Die linke Hälfte zeigt HV Messungen (HV -> 2GOhm -> ADC pin) mit 1 call des ADC pro sek. Nicht schlecht, aber etwas Glättung könnte nett sein. Also mache ich jede sek 100 Messungen - dauert insgesamt <7 millisec - und nehme den Mittelwert. Huch!

Was geht hier vor?
#6
Tschechien (CZ) / Aw: Špindlerův Mlýn (Spindlerm...
Letzter Beitrag von Lennart - Heute um 01:03
Zitat von: DL8BCN am Gestern um 15:40Sehr schön bebilderter Bericht :)

Danke!

Hier noch 4 Bilder von einem Fund. Ganz schön "bunt" das Stück. Größe ist ca. 110 x 60 mm, DL direkt an der Oberfläche ~ 10 µSv/h

Vorderseite vergrößert (keine Fluoreszenz unter 395 nm UV-Licht):

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Vorderseite komplett:

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Rückseite Tageslicht:

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Rückseite Tageslicht + 395 nm UV-Licht:

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#7
+ + + Behälter mit Radioaktivsymbol sorgt für Großaufgebot der Feuerwehr + + +

" Am Dienstag, den 26.09.2023, wurde die Feuerwehr Mettmann um 09:01 Uhr zu einem gemeldeten Unfall mit radioaktiver Strahlung alarmiert.
 
In einem Wohnhaus auf der Straße Eschenkämpchenweg in Mettmann-Metzkausen haben die Eigentümer eines Wohnhauses einen verdächtigen Behälter mit einem entsprechendem Warnzeichen entdeckt. Zu diesem Einsatzstichwort werden direkt alle Einheiten aus den Standorten Mitte, Metzkausen und Obschwarzbach alarmiert.
 
Da sich beim Eintreffen keine Personen am Gebäude aufhielten, wurde durch die Feuerwehr der Gefahrenbereich zunächst großzügig abgesperrt sowie auf Personen kontrolliert. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Meldenden konnte schnell geklärt werden, dass an der Örtlichkeit niemand selbst in Gefahr ist, sich das verdächtige Gefäß im Gebäude befände und nicht beschädigt sei.
 
Daraufhin wurde der Gefahrenbereich auf 5m vor das Gebäude verringert und zur Sicherheit weitere Messungen auf Radioaktivität durchgeführt. Als auch hier keine auffälligen Ergebnisse auftraten, wurde das Gebäude begangen. Hierbei wurde der beschriebene Gehälter gefunden und kontrolliert. Nach abschließender Kontrolle des Behälters konnte eine Gefahr ausgeschlossen werden und die Einsatzstelle an das Ordnungsamt sowie das Umweltamt des Kreises übergeben werden.
 
Im Einsatz war die Feuerwehr Mettmann mit 12 Fahrzeugen und 33 Einsatzkräften. Auf der Hauptwache Mettmann wurde während des Einsatzes zusätzlich der Grundschutz für das Stadtgebiet durch eine Einheit sichergestellt. Unterstützt wurden die Feuerwehrkräfte durch den Rettungsdienst der Stadt und des Kreises Mettmann, die Polizei Mettmann, das Ordnungsamt sowie das Umweltamt des Kreises Mettmann.
26.09.2023|Kategorien: Einsätze
"
( Quelle: https://feuerwehr-mettmann.de/behaelter-mit-radioaktivsymbol-sorgt-fuer-grossaufgebot-der-feuerwehr/ )

Norbert
#8
Sonstige Strahlungsmessgeräte / Aw: Gammawatch CT008-F
Letzter Beitrag von DL3HRT - Gestern um 22:57
@DG0MG hat mir heute den CT008-F in die Hand gedrückt, damit ich ihn ausprobieren kann. Mein erster Eindruck war genauso, wie er es im Eingangspost geschrieben hat:
Zitat von: DG0MG am 10. April 2024, 09:35Erster Eindruck, als ich das Gerät in der Hand halte: Boaah, ist der klein! Wahnsinn!  :o

Ich hatte heute nicht allzuviel Zeit, den "Kleinen" zu testen. Es hat aber für einige Alpha- und Beta-Vergleichsmessungen zwischen dem CT008-F und dem RadiaScan 701A gereicht. Eine ausführliche Messreihe mit Zahlenwerten mache ich später, hier aber der erste Eindruck:

  • Alpha-Strahlung: Hier hat der CT008-F eindeutig die Nase vorn. Die Zählrate ist um den Faktor 1,5 bis 2 höher als beim RadiaScan 701A.
  • Beta-Strahlung: Bei den meisten Betastrahlern sind beide Geräte gleichwertig. Bei niedriger Energie (z.B. Ni-63 mit 66,9 keV) ist der RadiaScan sehr viel empfindlicher. Bremsstrahlung von H3-Gaslichtquellen detektiert der CT008-F überhaupt nicht.

Was mir gar nicht gefällt ist der Ticker. Das ist jetzt zwar mein subjektiver Eindruck, aber er macht mich ehrlich gesagt wahnsinnig, weil er sehr unrhytmisch ist. Immer dann, wenn das Display aktualisiert wird, stockt die Tickerausgabe. Außerdem sind mir die Pieptöne zu lang und variieren teilweise auch in der Länge. Da wäre es besser gewesen, wenn die Programmierer Hardware-Timer und Interrupts für die Tickerausgabe genutzt hätten. Generell mag ich einen kurzen Klick lieber als einen Piepton.  Hier ein Video dazu:
#9
Vor fast genau 3 Jahren:

29.05.2021
Feuerwehr-Einsatz in der Grundschule Zülichendorf


" Wegen eines Gefahrgut-Alarms musste die Feuerwehr am Donnerstagnachmittag zur Grundschule in Zülichendorf ausrücken. Eine verdächtige Kiste mit einem Radioaktiv-Zeichen war im Bio-Vorbereitungsraum entdeckt worden.

Feuerwehreinsatz in der Schule Zülichendorf – zwei Kameraden gehen mit Schutzausrüstung ins Gebäude. Foto: Elinor Wenke

Zülichendorf. Schrecksekunden am Donnerstagnachmittag in der Grundschule ,,Am Pekenberg" in Zülichendorf:

Bei einer turnusmäßigen Brandverhütungsschau nach dem Unterricht in der Schule entdecken Feuerwehrleute der Gemeinde Nuthe-Urstromtal im Biologie-Vorbereitungsraum eine Kiste mit einem Radioaktiv-Zeichen. Ob und wie gefährlich der Inhalt ist, war zunächst nicht klar.

 

Gemeindewehrführer Mathias Richter (l.) mit den Kameraden auf dem Weg zum Schulgebäude. Quelle: Elinor Wenke

,,Es wurde sofort Alarm gegeben und Verstärkung angefordert", berichtet Gemeindewehrführer Mathias Richter. Insgesamt 17 Feuerwehrleute und fünf Fahrzeuge waren gegen 17 Uhr vor Ort –neben Kameraden der Feuerwehr Woltersdorf auch ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr Luckenwalde und ein Spezialmessfahrzeug aus Ludwigsfelde.

Feuerwehreinsatz an der Schule in Zülichendorf. Quelle: Elinor Wenke

,,Die Kiste muss schon lange dort gestanden haben und ist niemandem aufgefallen, das Zeichen war nach vorn nicht zu sehen", berichtet Mathias Richter. Man geht davon aus, dass keine Gefahrbesteht.

,,Aber Strahlung kann man nun mal nicht sehen", sagt Richterund schickt zwei Kameraden in Spezial-Schutzausrüstung in das Gebäude, um die Strahlung zu messen. Nach einer Viertelstunde kann er mit Hilfe der Spezialisten aus Ludwigsfelde Entwarnung geben: ,,Alles im grünen Bereich. Die Messwerte haben keine Gefahr angezeigt."

Die Kiste wird herausgebracht, sichergestellt und laut Richter von einer Spezialfirma entsorgt.

Auswertung nach dem Einsatz im Schulgebäude. Quelle: Elinor Wenke

Auch Nuthe-Urstromtals Bürgermeister Stefan Scheddin (parteilos) hatte sich sofort vor Ort begeben und zeigt sich erleichtert: ,,Ich bin froh, dass die Feuerwehr umsichtig reagiert hat und für Kinder und Lehrer zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden hat", sagt er. Die Brandverhütungsschau wird alle zwei Jahre durchgeführt.

Woher die Kiste stammt und was sie beinhaltet, bleibt zunächst unklar. ,,Die muss schon vor der Wende dort gestanden haben", schätzt Scheddin ein.

Von Elinor Wenke
"
(Bilder und Quelle: https://www.zülichendorf.de/presse/2021/feuerwehr-einsatz-in-der-grundschule-z%C3%BClichendorf/)

Norbert
#10
Sachsen / Aw: Revier Zobes Schacht 294?
Letzter Beitrag von Visitor - Gestern um 21:23
Hallo Community,

vor einigen Wochen hatte ich die Gelegenheit auf einen Waldspaziergang in der Nähe von Zorbes. Dazugehörig hier die Reiseerzählung:

Die hier im Forum enthaltene Beschreibung ist wirklich gut, was am meisten gebracht hat, war die Reliefzeichung. Anhand dieser konnte gezielt der zu dem Zeitpunkt noch nicht gemappte Bereich gefunden werden.

Der Ausflug war Interessant, man wird bereits auf der Ortsdurchfahrt förmlich durch das Anschlagen sämtlicher Spielzeuge begrüßt. Die Straße hat ein paar Stellen erhöhter Aktivität.
Die Parksituation im Wäldchen ist wie beschrieben gut. Allerdings ist durch die Straße sehr gute Einsicht in den Wald gegeben, daher bietet es sich an von außen über den Feldweg zur Parkbank die Tour zu beginnen.
Leider ist die Sonne hinter Wolken verschwunden, ansonsten wäre es sicher ein idyllischer Ausflug geworden. Nach ein paar Funden auf den Waldwegen hatte ich die Stelle in etwa am Hochsitz erreicht, dort endet der Haldenausläufer.
Die Haldenreste bestehen aus Geröll welches relativ steil und locker ist. Durch die unfreiwillige Rutschfahrt offenbarte sich ein relativ großer Brocken (30x30cm) Gestein, einseitig mit hoher Aktivität. Über die ganze Breite verteilt gibt es Stellen an denen Funde möglich sind, teilweise auch einfach zu finden direkt unter der Erdschicht. nach dem dann der zweite Aufstieg glückte begann es zu Regnen, dann zu Hageln und abschließend gab es Eisregen, weswegen ich dann kalt und nass den Rückweg angetreten habe.

Die meisten herumliegenden Steine sind etwa 1-2cm große silbergraue spröde Bruchstücke welche neben recht hoher Aktivität kein interessantes Aussehen haben.
Auf den Waldwegen ist wie beschrieben noch einiges zu finden, ich habe nichts nennenswertes eingesammelt damit die Nachfolger noch über Goodies stolpern.