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#1
Grundlagenwissen / Aw: Sonne, Polarlichter
Letzter Beitrag von Flipflop - Gestern um 23:14
SOUTH POLE | NIGHT IN ANTARCTICA
(vor 5 Jahren)

Timestorm Films vor 5 Jahren

#2
Grundlagenwissen / Aw: Sonne, Polarlichter
Letzter Beitrag von Flipflop - Gestern um 23:08
Radiation Hitting the Atmosphere Creating Auroras
(Wer keine Zeit hat schaut so ab Minute 2:00)
Sind nur Polarlichter  :unknw:

Radioactive Drew

#3
Deutsche Strahlenmessgeräte (BRD) / Aw: Herfurth MicroCont H13422
Letzter Beitrag von NoLi - Gestern um 22:35
Zitat von: Kermit am Gestern um 21:40...
Der Gerätepreis war irgendwas vierstelliges... aber genau weiß ich das nicht mehr, konnte zumindest nicht aus der Kaffeekasse bezahlt werden sondern war schon Investition.
Das kommt auf die Kaffeekasse an ;D

Der Preis lag so um die 3.000 DM.

Norbert
#4
Allgemeine Diskussionen / Aw: Unterschied zwischen den D...
Letzter Beitrag von NoLi - Gestern um 22:28
Zitat von: Fragender am Gestern um 16:46...
Ich habe die beiden oberen Messbereiche genutzt, die für die Hochdosissonde sind.
An welche Kontakte müsste ich den Frequenzgenerator anschließen?
Dann arbeitet das Zählrohr.
 :unknw: Das kann ich Dir leider auch nicht sagen.

Norbert
#5
Zitat von: DL8BCN am Gestern um 21:26Das Teil hat zum Teil exotische Maßeinheiten:
So exotisch sind die nicht, wenn man eine Kontamination beurteilen will  :) vorausgesetzt, man weiß, was für ein Nuklid unter dem Detektor so "vor sich hin strahlt"  ;)
(in der Nuklearmedizin ist die Auswahl an möglichen Nukliden da übersichtlich, ausser in Forschungseinrichtungen)

Zitat von: DL8BCN am Gestern um 21:26Wobei ich mit "ips net" gar nichts anfangen kann.
Bei mir steht es auf "ips".

Damit ist die Netto Impulsrate gemeint, sprich der vorher gemessene Untergrund wird abgezogen.
Die Funktion sollte man mit Vorsicht einsetzen, weil man sonst recht fix den Wert 0 im Display angezeigt bekommt. Man sollte also wissen, wann der Untergrund gemessen und im Gerät gespeichert wurde.


Der Gerätepreis war irgendwas vierstelliges... aber genau weiß ich das nicht mehr, konnte zumindest nicht aus der Kaffeekasse bezahlt werden sondern war schon Investition.

#6
Das Teil hat zum Teil exotische Maßeinheiten:
Man kann umschalten zwischen ips, ips net, Bq,Bq/cm2.
Wobei ich mit "ips net" gar nichts anfangen kann.
Bei mir steht es auf "ips".
#7
Hat Jemand eine Idee, welcher Preis für so ein Gerät mal als Neupreis aufgerufen wurde?
Es macht schon einen sehr guten, teuren Eindruck.
Und mit ca. 2 Kg hat man richtig was in der Hand :D
#8
Understanding Nuclear Medicine  (Video von CURIUM)

Wer sich die Firmenpräsentation sparen möchte, kann ab ca 3:14 das Video stoppen  ;)

#9
Virtual tour Nuclear medicine

#10
Ja, das ist richtig. Vermutlich geht es darum, Baustoffe, die für Straßen- bzw. den Tiefbau vom Gebäude- bzw. Hochbau abzugrenzen. Demnach dürfte man also nach wie vor Pflastersteine aus Mansfelder Kupferschlacke in Verkehr bringen, wenn der bestimmungsgemäße Gebrauch die Straßenpflasterung ist. Das ist vorstellbar. Nun bleibt aber die Frage, wie wäre die rechtliche Situation für ein Granitwerk in Flossenbürg, das Fliesen aus Flossenbürger Granit herstellt, die sowohl für den Wegebau (Straße, Garten etc.) wie für die Verwendung in einem Gebäude benutzt werden können. In dem Fall müsste das Granitwerk den bestimmungsgemäßen Gebrauch klar kennzeichnen, nämlich als für die Nutzung in Gebäuden geeignet. Ab da würde dann aber die Nachweispflicht für den Radionuklidgehalt gelten. Zu genau diesem Fall: Eine Gesundheitskasse in Bad Hersfeld hat auf den Fluren ihres Gebäudes Fliesen aus Flossenbürger Granit verlegen lassen. War sicher nicht ganz billig. Sowohl Mitarbeiter, wie Besucher konnten sich in den Fluren aufhalten. Das war ein vergleichbarer Granit zu dem auf der Königstraße in Stuttgart mit dem vergleichbaren Urangehalt. Die Fliesen sind allerdings etwas dünner im Vergleich zu denen auf der Königstrasse. Aber für den Garten wären sie alle mal gut genug. Also ,,Dual Use" quasi. Ob das mSv/a für Mitarbeiter gerissen war, weiß ich jetzt nicht. Aber der Radionuklidgehalt müsste dann vom Granitwerk nach heutiger Gesetzgebung bestimmt worden sein.   

Zu Punkt  1. :

Granit ist ein magmatisches Gestein mit richtungslos-körniger Struktur. Er besteht im wesentlichen aus Alkali-Feldspat und Plagioklas, Quarz sowie unterschiedlich großen Anteilen an Hornblende und/oder Biotit. Granit ist wegen seines Kieselsäuregehaltes ein saures Tiefengestein. (siehe https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/RockData?rockid=24)