Zitat von: DG0MG am Heute um 09:38Neu war für mich dieses hier zum RAYSID: "[..Alarme..] Für CPS lässt sich die Grenze auf dynamisch einstellen – der Alarm wird dann ausgelöst und protokolliert, wenn die Strahlung um einen bestimmten Prozentsatz schlagartig ansteigt."Ist bei mir immer an. Das ermöglicht bei wechselnden Hintergrund-Dosisleistungen eine dynamische Anpassung der CPS-Alarmschwelle. Beispiel: ich laufe erst über Waldboden, dann über Granit. Da gibt es (im Idealfall) genau einen CPS Alarm, aber solange man unter dem Dosisalarm bleibt, keinen weiteren.
Das scheint mir doch eine sehr nützliche Funktion zu sein, eine gleitende Alarmschwelle würde ich mir für den RadiaCode auch wünschen. Benutzt das einer der RAYSID-Besitzer und kann mal etwas dazu sagen?
Zitat von: DL8BCN am Heute um 10:52@Peter-1 : Ich meine den Hintergrund braucht man gar nicht abziehen, von der Zählrate .Gerade bei niedrigen Zählraten der Kalibrierprobe im Vergleich zum Background/Untergrund/Nullrate/Nulleffekt muss bei einer quantitaiven Auswertung/Berechnung dies berücksichtigt und vom Probenmesswert abgezogen werden, um den Nettobeitrag der Messprobe zu bekommen. Bei hohen Zählraten spielt dies keine so große Rolle, weil dann der Background im Vergleich zur Probe und deren statistischen Zählratenschwankung vernachlässigbar ist.
Es geht ja nur um die Vergleichbarkeit bei Umrechnung auf 100 Bq/cm2.
Im Katastrophenfall würde man den Background ja ebenfalls mit messen.
Oder ist das ein Denkfehler?
Zitat von: Lennart am 26. November 2025, 23:42Also ich kenne das + Symbol, welches die empfindlichste Stelle und Mitte des Kristalls markiert, aber wo ist ein Minuszeichen?

. Vielleicht zwei BETA1-1? Welche Empfindlichkeit an messbarer Radonkonzentration kann man erwarten?Zitat von: DG0MG am Gestern um 11:50Kann das Dokument mal bitte jemand durch Deepl übersetzen lassen?
Zitat von: Kermit am Gestern um 22:32Leider sind ein paar "Eier" (bewußt oder unbewußt) dabei.
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